Etiket: verwandschaft

Das Bewerbungsgespräch

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Amateur

Ich war im Begriff meinen Job zu wechseln. Mein Chef ging mir auf die Nerven und der Job wurde mehr und mehr öde.

Über meine Suche habe ich meine Frau irgendwann am Abend beim Abendessen informiert. Wir haben uns ein wenig über meinen Gemütszustand unterhalten und ich dachte, dass es wieder vom Tisch ist, zumindest für meine Frau.

Am nächsten Tag habe ich Sie, wie immer, mit dem Abendessen erwartet. Beim Öffnen der Weinflasche sagte sie

„Weißt Du, ich habe über Deine Suche mit einer Freundin gesprochen. Sie hat eine Logistikfirma und sucht gerade einen Finanzchef. Vielleicht gehst Du Dich vorstellen? Ich kann Dir einen Termin bei ihr besorgen”

„Wie ist sie so?” fragte ich

„Dominant, aber fair” sagte Kathrin „Dagmar ist eine Nette. Also soll ich mit ihr sprechen?”

„Ja, ich kann mir das gerne anschauen. Wird momentan alles besser als mein Arschloch-Chef”

Einige Tage später, als ich in der Firma saß, rief mich Kathrin am Handy.

„Du, ich habe Dir heute um 18:00 Uhr Termin bei Dagmar ausgemacht. Passt das für Dich?”

„Ja, klar” antwortete ich erfreut, dass es so schnell geht.

„Kleide Dich elegant, aber übertreibe es bitte nicht — Krawatte ist nicht nötig. Sie führt eine Logistikfirma und kein 5-Sterne Hotel und mag keine Lackaffen”

„Alles klar, Danke Dir Schatz”

„Danke mir nicht zu schnell. Jetzt bist Du dran.”.

Ich habe einen Plan — ich packe hier zusammen um 16:00 Uhr, fahre nach Hause. Dort wird geduscht und umgezogen und dann fahre ich zum Bewerbungsgespräch. Zu Hause angekommen war ich leicht im Verzug. Also jetzt schnell duschen und ein passendes Outfit finden.

Ein blaues Hemd, Sakko und Jeans dazu wird hoffentlich passen — Kathrin hat eh gemeint, ich soll mich nicht aufdrängen mit der Kleidung.

Hat alles wunderbar gepasst, 10 Min. vor der vereinbarten Zeit war ich am Sitz des Unternehmens. Ein Industriegebäude, ich komme näher und läute an der Tür — ich sehe durch die Scheibe, dass in dem Empfangsbereich kein Mensch mehr sitzt.

Ich läute nochmals

„Kommen Sie bitte in den 1.Stock, geradeaus in mein Büro. Der Empfang ist nicht mehr besetzt” sagt eine weibliche Stimme.

Ich höre das Summen des Türöffners und betrete das Gebäude. Ziemlich industriell, kühl und funktionell — denke ich mir.

Ich gehe die Treppen hinauf, am Ende der Treppe steht eine brünette Frau in einem schwarzen Kostüm. Sehr schick gekleidet und noch dazu mit Stöckelschuhen. Kathrin mag keine hohen Absätze, ich sehe jetzt wie gut diese Schuhe die weiblichen Formen betonen.

Ich erreiche die obere Ebene und reiche Meine Hand „Mark” — stelle ich mich vor.

„Dagmar, wir dürfen doch per Du sein, oder? Schließlich haben wir gemeinsame Bekannte” sagt sie.

„Natürlich” sage ich sofort.

Eine schöne Frau, hat jedoch so einen kühlen, abweisenden Charme. Sie ist auch etwas blass, was in Kombination mit den dunklen Haaren etwas gespenstisch wirkt.

„Komm doch rein in mein Büro” weist sie mir die Richtung mit der Hand.

Sie setzt sich an einem großen Schreibtisch und schlägt die Beine übereinander. Sie zeigt auf einen Sitz am Rande des Schreibtisches.

„Nimm bitte Platz”

Wir sitzen sehr nah zueinander. Sie lehnt sich zurück in Ihrem großen Sessel. Jetzt sehe ich, dass sie wohl schwarze Strumpfhosen trägt, die sehr gut Ihre schlanken Beine betonen. Der Rock geht etwas über das Knie — ein sehr anregendes Schauspiel.

Sie beginnt über die Firma bahis sitesi zu erzählen. Dass alles von Ihrem Mann finanziert ist, bla… bla… bla

Ich blende das Ganze aus und konzentriere mich auf die Reize dieser Frau. Während sie das Ganze erzählt, bewegt sie rhythmisch mit einem Fuß. Das Kostüm von ihr ist zwar Business like, hat jedoch einen ausreichenden Ausschnitt, um einen männlichen Zuschauer in ihren Bann zu ziehen. Sie hat eine weibliche Figur, die Titten sind nicht groß, jedoch sehr reizvoll zur Schau gestellt.

„Ich bin eine sehr dominante Geschäftsfrau und verlange Loyalität und Ergebenheit”

Diese Worte rissen mich aus der Welt der Fantasie.

„Mein Wort zählt hier” fügt sie hinzu

„Wie soll ich DAS verstehen” frage ich

„Steh auf und zieh Dich aus!” sagt sie in einem befehlenden Ton „ich möchte sehen, ob Du ins Team passt”

Ich reiße groß die Augen auf und bin erstaunt über den Ton und die Anweisung.

„Na los, was starrst Du mich so an — mach schon!!” sagt sie in einem noch schärferen Ton.

Ich stand auf und fing an, mein Sakko auszuziehen. Was passiert hier gerade? Wo hat mich meine Freundin da reingeritten? Wusste sie davon?

Als ich mein Hemd auszog, wurde mir schlagartig bewusst, dass ich vorhin ein wenig erregt war und einen Steifen hatte. Die letzten Tage waren sehr stressig und da kamen wir mit Kathrin nicht dazu, miteinander zu treiben. Tausende Gedanken schossen mir nun durch den Kopf…

Was passiert, wenn sie sieht, dass ich einen Steifen habe? Warum hat mich das ganze hier so erregt? Vielleicht unterbricht sie eh das Ganze hier gleich.

Bei der Hose angekommen, zögerte ich ein wenig

„Alles!!” die Irritation war deutlich in ihrer Stimme zu hören

1 Minute später stand ich komplett entkleidet in Ihrem Büro. Zum Glück ist mein Schwanz durch die Nervosität wieder abgeschlafft und hing lustlos in der Gegend rum.

Sie schien sehr zufrieden, stand auf mit einem breiten Grinsen im Gesicht und ging zum Schrank hinter Ihrem Sitz. Sie machte ihn auf und zog eine Art mittelalterlichen Pranger auf Rädern.

„Gib Deinen Kopf und die Hände hier rein” sagte sie, während sie den Zwinger aufmachte.

„Ich möchte komplette Loyalität und Ergebenheit… das ist eine Probe” fügte sie hinzu.

Na ja, dachte ich mir, ich habe mich sowieso schon komplett entkleidet, also was soll’s. Ich legte meinen Kopf und Hände rein. Sie schließt den Schraubstock und schraubt ihn fest, damit ich ihn allein nicht aufmachen kann.

„Deine Freundin hat mir so einiges erzählt, wir Frauen reden viel miteinander. Ich bin gerne dominant und verlange auch viel von meinen Mitarbeitern.”

Sie ging zum Schreibtisch zurück, hob den Hörer und presste eine Schnelldurchwahl.

„Mehmet, komm bitte zu mir”

Ohh Scheiße, warum ruft sie jetzt jemanden noch dazu? Meine Hodenzogen sich zurück in den Körper vor Nervosität und Aufregung. Das war jedoch keine gute Aufregung.

„Du brauchst keine Angst haben — er ist ein vertrauter Mitarbeiter, er sagt niemandem etwas… und er musste diese Probe auch mal bestehen” sagte sie grinsend

Kurze Zeit später erschien ein großer Mann in der Tür. Ich wurde so fixiert, dass ich den vollen Blick auf den Schreibtisch hatte und der Eingang eigentlich nur seitlich zu sehen war.

„Komm rein Mehmet, ich brauche Dich wieder. Ich hoffe Du hast die letzten 2 Tage enthaltsam gelebt” sagte Dagmar mit einem breiten Lächeln

„Natürlich dünyanın en iyi bahis siteleri Chefin, so wie Sie gewünscht haben” antwortete er.

„Leg ihm bitte den Knebel an” zeigte sie auf mich.

Der große Bursche ging zum Schrank und nahm von dort eine Kugel mit Lederbändern heraus. Dann kam er zu mir.

„Maul aufmachen” sagte Dagmar.

Ich habe nicht gewagt, Widerstand zu leisten. Er schob mir die Kugel in den Mund. Sie war mit kleineren Löchern versehen, so konnte ich trotz der Maulsperre ohne Probleme atmen. Er schloss die Vorrichtung hinter meinem Kopf und versicherte sich, dass sie wirklich hält.

Dann sah ich Dagmar, wie sie eine Art Spitzrute aus dem Schrank holt und sich hinter mich stellt. Unmittelbar danach spüre ich schon 3 Peitschenhiebe auf meinem Arsch. 1 davon erwischt mich beim Abrutschen auf den Hodensack. Mein Geschrei wird durch die Kugel abgewürgt, ich bin schweißgebadet und Spucke schießt unkontrolliert durch die Löcher in der Maulsperre. Mein Arsch und Hoden tun fürchterlich weh.

Meine Peinigerin gefällt das wohl sehr, sie stellt sich vor mich.

„Das passiert, wenn man sich mir widersetzt — nimm’s nicht persönlich, ich musste Dir das zeigen”

Sie legte die Peitsche auf den Schreibtisch, hob ihren Rock etwas höher und sagte

„komm zu mir Mehmet und befriedige mich mit Deinem Fickprügel”.

Der Schmerz ist zwar gewaltig, ich bemerkte jedoch in diesem Moment, dass sie Strümpfe und einen knappen Slip trug. Sie setzte sich auf dem Schreibtisch und schob ihren Slip zur Seite. Schmale Schamlippen und eine rasierte Muschi kamen zum Vorschein. Sie hatte nur einen schmalen Haaransatz, der kurz geschnitten und von der Muschi in Richtung Bauchnabel führte. Wie eine Landebahn, dachte ich mir.

Mehmed kam näher und knüpfte seine Hose auf. Er zog seine Unterhose etwas nach unten und sein halbsteifer Riesenschwanz ploppte heraus. Dagmar ergriff die Fleischpeitsche und find an, ihn zu wichsen.

„Du musst mich zum Höhepunkt ficken, darfst aber nicht in mir abspritzen. Ich habe noch etwas anderes mit Dir vor”.

Nach einem kurzen Moment war der Schwanz von Mehmet vollkommen erigiert. Ich fand die Situation und den Anblick der fickbereiten Business Woman sehr anregend.

„Steck ihn rein, mein Großer” dirigierte sie.

Der große Türke führte langsam seine Lanze in die Möse seiner Chefin. Sie stöhnte auf und lehnte sich an ihn. Ihre Beine hoben sich leicht beim ersten Stoß. Er ergriff ihren Arsch und fing an, sie langsam zu ficken. Sie klammerte mit der einen Hand an seinem Hals und vergrub ihr Gesicht in seinem Hals. Ihre Beine haben ihn umschlungen und bewegten sich leicht im Ficktempo.

„Ohh ja, ich liebe Deinen Schwanz, mein Osmane” stößt sie aus.

Ihr Atem wurde schneller und schneller. Er hat das Tempo erhöht und sein Atem war schwerer.

„Denk dran, Du darfst nicht kommen…. Oaahhhh… noch nicht”

„Ja Gebieterin” antwortete er

Sie warf den Kopf nach hinten und atmete sehr schwer. Dieser Anblick blieb auch nicht folgenlos für mich — mein Schwanz wurde steinhart und meine Eier taten schon weh. Schließlich hatte ich auch keinen Sex seit 2 Tagen.

Ihre Schuhe sind heruntergefallen und nun ergriff er ihre Beine, zog sie auseinander und nach oben. Er hat noch mehr Tempo erhöht.

Dagmar keuchte jetzt mit hoher Stimme

„Ohhh, ohhh, Oahhh… ich komme!!!”

Ihr Oberkörper zuckte kräftig unkontrolliert kaçak siteleri und sie rutschte auf den Schreibtisch. Mehmet stößt noch 3-mal zu und blieb in ihr stecken. Ihr Körper zuckte noch heftig und ihr Keuchen wurde noch höher, sogar schrill.

„Vielen Dank, Mehmet — auf Dich kann man sich verlassen” sagte sie nun, sich langsam sammelnd.

Er hat sich aus ihr zurückgezogen. Sie stieg langsam vom Schreibtisch und ging mit langsamen Schritten in meine Richtung.

„Ich sehe, die Show hat Dir gefallen” sagte sie in meine Richtung. „und die Schmerzen sind wohl nicht mehr so prägnant”

Tatsächlich spürte ich unglaubliche Anspannung in meiner Leistengegend.

„Ich werde jetzt für Deine Entspannung sorgen” dann kam sie an mir vorbei und ich hörte, wie sie ein Latex-Handschuh anzieht.

„Mehmet, komm hier — fick unseren Sklaven und fühle ihn mit Deinem Samen ab.”

Ich spürte jetzt, dass sie meinen Anus mit einem Gleitgel eincremte. Der Türke mit seinem großen Gemächt kam näher und ich hörte, wie seine Chefin ihn angefeuert hat.

„Fick diese Stute ab, tob Dich aus und spritz Dich aus. Deswegen solltest Du enthaltsam sein und Deinen Samen in seinem Arsch abladen”

„Ja, Chefin — ich habe meine Frau seit 2 Tagen nicht gefickt, damit sie zufrieden sind”

Dann spürte ich wie sein Riesenschwanz gegen meinen Schließmuskel ankämpft. Der Schmerz der Hiebe hat nachgelassen und nun schmerzte, wie der Osmane seine Fickgurke in meinen Arsch schob. Ich dachte er wird mich spalten

„Ooargghh, oarrgghhhh….” röchelte ich

Plötzlich hat er den Widerstand des Schließmuskels überwunden und seine dicke Eichel drang in mich ein. Er fickte sich schon langsam vorwärts und einige Stöße später spürte ich, wie seine Eichel gegen meine Prostata stößt. Der brennende Schmerz wurde durch die Lust abgelöst und meine Geräusche wurden mehr lustvoll als vor Qualen geprägt.

Dagmar nahm meine Eier in die Hand und begann sie zu kneten.

„Kathrin hat gesagt, ihr hattet schon 2 Tage keinen Sex — Deine Eier müssen voll sein. Oder hast Du gewichst?” sagte sie

„Überrascht? Wir Frauen sprechen über vieles”

Meine Lust stieg nun durch das mittlerweile heftiges Ficktempo des Türken. Sein Schwanz massierte meine Prostata in einem hohen Tempo und ich spürte schon eine andauernde mich übermannende Höhepunktwelle.

„Oh Mann, Dir tropft das Sperma aus dem Schwanz Mark” rief sichtlich überrascht die Chefin.

„Fick die Sau in den Höhepunkt Mehmet und spritz in seinen Arsch” rief sie laut.

Ich wurde seit ungefähr 1 Minute durch heftige Analorgasmen durchgeschüttelt. Meine Beine zitterten und taten sehr weh. Dann grölte der Türke seinen Orgasmus heraus und ich spürte, wie sein Samen sich in meinem Arsch verteilt. Er stößt noch 2-mal zu und entlud sich noch gefüllte 5-6 mal in meinem Darm, dann sackte er zusammen.

Meine Beine zitterten weiter, ich hatte große Schwierigkeiten stehen zu bleiben. Eingeklemmt in dem Zwinger konnte ich mich aber auch nicht entspannen.

Dagmar kam mir näher und hat die Fixiervorrichtung aufgemacht, um mich zu befreien. Ich sackte dann sofort zusammen auf den Boden.

„Du hast Dich heute gut geschlagen” sagte sie „zieh Dich an und fahre nach Hause. Ich melde mich bei Dir”

Ich sammelte meine Sachen und merkte beim Anziehen, dass mir Mehmet’s Sperma aus dem Arsch läuft. 20 Minuten später war ich zu Hause.

Als ich das Haus betrat, fand ich Kathrin in der Küche — sie hat Abendessen vorbereitet.

„und wie war das Gespräch?” fragte sie mit einem breiten Grinser im Gesicht

„hat Dagmar nicht angerufen? Ihr erzählt Euch doch sehr viel” erwiderte ich

„Doch, ich habe sogar ein Video von ihr bekommen. Du scheinst am Ende sehr zufrieden zu sein.”

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Wenn Kopfkino Wirklichkeit wird! 02

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Bbw

Endlich zuhause

Ich sehe aus, als wollte ich in den Urlaub fahren. Mein Rollkoffer, passt natürlich in keine Gepäckablage der S-Bahn. Steht also neben mir und belegt einen Sitzplatz.

Gestern habe ich noch mit Manfred geskypt, er ist fast 15 Stunden geflogen, sah richtig geschafft aus. Morgen beginnt seine Weiterbildung, eigentlich nur 3 Tage, der Rest ist Freizeit. Früher war ich auch ein paarmal dabei, hab beim sogenannten Damenprogramm mitgemacht, das war noch vor der Zeit als er entdeckt hat, dass er mein Sklave sein will.

Eigentlich wollte ich nur eine kleine Einführung, quasi Domina im Schnellkurs, doch Vanessa hat mich überzeugt, ich soll als Hospitant ihre Arbeit kennenlernen bzw. darf probeweise selbst Handanlegen.

In meinem Koffer sind die entsprechende Kleidung, ein paar Schuhe, Bettstiefel und meine Schminkutensilien.

Bis auf meinen Schminkkoffer, alles Dinge, die mein Mann mir geschenkt hat. Richtig betrachtet, hat er sie sich selbst geschenkt. Egal wie, jetzt kann ich sie gebrauchen.

Schon komme ich an der S Taunusanlage an.

Raus aus dem Bahnhof und ich bin in der eigentlichen Anlage einem grünen Kleinod mitten in Frankfurt.

Rund um mich sind die Wolkenkratzer, der die Stadt den Namen Mainhattan verdankt. Richtung Skyper, muss ich die 5-spurige Straße überqueren, langsam wird mein Rollkoffer lästig.

Noch an einer Bio-Bäckerei vorbei und ich bin an meinem — hm, nennen wir es mal Ausbildungsplatz angekommen.

Einige der Damen, die ich gestern kennengelernt habe, sind schon da. Domina Vanessa, wird erst heute Nachmittag arbeiten. Toll! Hatte ich mir anders vorgestellt, aber egal, da muss ich jetzt durch! Also lerne ich Lady Yasmin kennen, die gerade keinen Kunden hat.

Ich kleide mich erst um, richte mich etwas her und sehe fast so aus wie die anwesenden Damen.

Natürlich gibt es hier auch Laufkundschaft, viele Gäste sind aber angemeldet bei ihrer Herrin, Domina, Bizarrlady, Krankenschwester oder Lehrerin.

Anscheinend haben hier alle gut zu tun, denn wenig später sitze ich alleine an dem Tresen und nippe an meiner Schorle. Beobachte die Männer, die vorbeihuschen.

Einer von ihnen läuft schon zum 4. Mal vorbei und wagt es nicht mich richtig anzusehen. Dann kommt er auf mich zu! Was mach ich?

Unsicher fragt er mich: »Herrin, machen Sie auch«, er wird immer leiser, »Zwangsentsamung bei mir?«

Ops, vermutlich mit rotem Kopf antworte ich: »Nein! Ich schau gleich mal nach, wer von den Ladys Zeit für dich hat! Warte hier!«

»Herrin, ich wollte doch mit äh von Ihnen«, stottert er so leise, dass ich es fast nicht höre.

Als ich in anschaue, knickt er richtig zusammen und sagt: »Ja, ich warte. Danke Herrin.«

Was mach ich nur, kann doch nicht in die Zimmer oder Studios! Der Kleine tut mir ja fast leid.

Außerdem, ich weiß nicht mal was er genau mag?

Ich habe Glück, Fräulein Wanda, scheint mit ihrem Gast fertig zu sein, denn sie begleitet ihn zur Dusche.

Das war einer, der nur für ne halbe Stunde bezahlt hat.

Etwas verloren frage ich sie: »Du, Wanda, draußen ist ein Gast, der möchte zwangsentsamt werden? Ich weiß nicht mal was das ist. Machst du auch so was?«

Wie nicht anders zu erwarten ernte ich wieder ein Lächeln, dabei müsste ich doch die Erfahrene von uns beiden sein, sie ist höchstens 25.

»Ist nicht schlimm, weißt Du was, wenn er nichts dagegen hat, kannst du dabei sein.«

Will ich das wirklich? Mensch, klar doch! Darum bin ich ja hier. Mein erstes Opfer sozusagen.

Ich laufe zum Eingang zurück, da steht mein Häufchen Elend immer noch da und schaut mich erwartungsvoll an. Da ich weiß, wie es geht, mache ich ihm die Ansage: »Du hast Glück! In genau 20 Minuten bist du wieder hier. Fräulein Wanda wird dich entsamen und damit du keine Angst bekommst, werde ich dir Händchen halten!«

»Danke Herrin! Ich werde pünktlich sein!«, der Kleine fragt noch nicht mal, nach dem Preis als er sich vom Acker macht!

Ich helfe Wanda beim Aufräumen des Studios, wir sind kaum fertig, da kommt ihr Gast nackt mit feuchten Haaren zur Tür rein. Zwischenzeitlich weiß ich, dass es auch noch ein Nachgespräch gibt, meistens, also verlasse ich die beiden.

Mein Gott, so kann man also einen Mann in einer halben Stunde zurichten, der sieht ja tatsächlich aus wie es sich Manfred, laut seinen Bildchen wünscht. Nur viel echter! Dabei scheint er glücklich zu sein. Ob ich so was je kann?

Wenig später kommen Kunde und Wanda zum Eingang, sie herzt ihn noch, bevor er freudestrahlend, dynamisch aus meinem Sichtfeld verschwindet. Dabei bin ich sicher, dass er nicht mal mehr balıkesir escort sitzen kann.

Wanda erzählt mir, dass er alle 2 Wochen zu ihr kommt und jedes Mal noch die Spuren der letzten Session zu sehen sind. Bevor wir uns weiter unterhalten können, kommt auch schon mein Gast. Pünktlich vielleicht ein, zwei Sekunden zu früh.

Fräulein Wanda und wir gehen zusammen in eines der Studios. Jetzt verstehe ich auch die kleine Sitzecke, die in jedem Studio ist. Noch ist alles unverbindlich und fast freundschaftlich.

»Das ist Fräulein Wanda, sie wird deine Wünsche wahr werden lassen. Wenn du schön brav bist, werde ich ihr dabei helfen. Es kommt auf dich an!«

»Ja, danke Herrin. Danke Fräulein Wanda«, er schafft es nicht uns anzuschauen. Es kommt auf dich an ist gut, ich bin blutige Anfängerin und er nennt mich Herrin!

»Gefällt dir der Raum? Magst du lieber was Helleres oder das Klinikzimmer?«

Mein Kleiner, ja irgendwie habe ich ihn ins Herz geschlossen, bringt seinem Mund kaum auf und nickt.

»Dann erzähle, was Du besonders magst!«

Er druxt nur rum, bekommt einen roten Kopf und murmelt etwas in seinen nicht vorhandenen Bart.

»Lieber Prostatamassage oder magst du lieber Elektrostimulation?«, fragt Wanda.

»Kann — ich — beides? Herrin?«, antwortet er zögerlich, dabei schaut er mich an. Mich!

Elektro, da habe ich schon bei Manfred… ach was, ich bin da, um zu lernen.

»Na klar, wenn du wirklich kannst!«, sage ich viel sicherer, als ich bin.

»Ja, aber dazwischen, könnte ich da mit dem Rohrstock, w. weil ich unartig war?«, fragt er fast flüssig, das war schon eine Meisterleistung für ihn.

Puh! Wenigstens antwortet Wanda: »So unartig? Was hast du denn angestellt?«

»Ich,…«, er bringt nichts heraus, arme Wurst.

»Willst du es mir sagen, deiner Herrin?«, frage ich meinen Kleinen.

»Ich, habe es mir selber…, Entschuldigung Herrin«, flüstert er so leise, dass ich es fast nicht höre.

»Wie oft warst du denn so böse?«, fragt Wanda.

»Sehr oft, Fräulein Wanda, fast jeden Tag!«

»Gut, du darfst dich Duschen! Deine Herrin bringt dich zur Dusche, anschließen wartest Du hier auf uns nackt! Vorher legst du deinen Obolus hier auf den Tisch! Du kannst selber wählen wie viel du geben magst. Die Preise auf der Karte sind für eine Stunde, Minimum ist ne halbe! Das ist für eine Lady, heute bekommst du gleich zwei für denselben Preis!«, erklärt Wanda.

»Zieh dich aus, deine Kleidung kannst du hierlassen«, befehle ich meinem Kleinen. Bringe ihn zur Brause, drücke ihm zwei frische Duschtücher in die Hand.

Während er sich duscht, muss ich mich erst einmal beruhigen, mein erster Gast, na ja mein erstes Lernobjekt. So wie der gerade ausgesehen hat, braucht es nicht viel um… Der läuft ja fast von alleine aus.

Ich könnte jetzt hier beschreiben, wie so eine Massage funktioniert, ja Wanda hat es mir gezeigt, bin zwar nicht perfekt, aber gut. War nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt habe.

Auch die Elektromassage, man ist so was geil, da kann Frau sein Opfer ewig lange, unmittelbar vor dem Orgasmus halten. Er hat richtig gebettelt darum!

Und noch etwas habe ich gelernt, erste richtige Hiebe mit dem Rohrstock, er musste sogar raten, wer von uns beiden zugehauen hat.

Von wegen zwei, vier Orgasmen hat er geschafft, in 2 Stunden, soviel hat er hingelegt.

Das war es also mein erstes Opfer! Als wir uns verabschiedet haben, hat er geweint! Vor Glück – hat er mir gebeichtet. Er will bald wiederkommen.

Die beiden Wochen, die ich als Weiterbildung geplant habe, sind schneller vorbei, als ich dachte. Schade eigentlich, aber auch die Ferien sind bald zu Ende. Ich habe vorher noch einiges vor.

Ich bin zwar in vielen Dingen nicht perfekt. Peitschen und so was mag ich. Auch so eine Stimulation wie bei meinem Kleinen, der mich noch einmal besucht hat. Dieses Mal allein! Viele Dinge mag ich, einige sind nicht mein Ding!

Ich erkenne, wann, ein Mann wirklich am Ende ist, also kurz vor dem Kreislaufversagen steht. Was er wirklich mag, wie viel er verträgt. In jedem der Fächer hatte ich fast eine Spezialistin, in manchen sogar eine Meisterin als Lehrerin.

Natürlich kann man nicht alles lernen, wenn es einem aber gefällt, Freude macht, dann geht so was in 2 Wochen.

Perfekt bin ich noch lange nicht, aber für meinen Manfred sollte es reichen. Immerhin sind schon ein paar der Kunden nur meinetwegen gekommen.

Jetzt freue ich mich ungemein auf Manfred, vielleicht können wir danach auch Sex haben, so was war natürlich Tabu, wie bei fast jeder bartın escort Domina, die ich kennengelernt habe.

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Angekommen?

Heute hole ich Manfred vom Flughafen ab. Zwei Wochen und 3 Tage waren wir getrennt.

Natürlich hat der Flug Verspätung und so sitze ich 2 Stunden sinnlos in einer der Gaststätten am Flughafen.

Auf dem Hinflug hat er im Flugzeug geschlafen, ich nehme an, beim Rückflug macht er es auch.

Endlich wird sein Flug ausgerufen und ich hole ihn ab.

Nach einer guten viertel Stunde kommt er endlich aus dem Ausgang. Ich freue mich, laufe auf ihn zu, umarme ihn. Endlich ist er wieder da.

Auf der Fahrt nach Hause, erzählt er mir von Japan, von der Tagung, vom Essen, dass er mir eine Überraschung mitgebracht hat.

Erzählt, dass er in einem Club war, wo Bondage vorgeführt wurde. Wie toll doch so was sei. Ich halte mich zurück, sage nichts, dass ich mich da auch etwas auskenne. Soll ja alles eine Überraschung werden.

Heute ist er zu aufgeregt und trotz seiner Aussage nicht ausgeschlafen. 4 Tage Urlaub bleiben noch übrig, das muss reichen.

Zu Hause angekommen, setzt er sich vor den TV und lässt sich berieseln. Früher wären wir zusammen ins Bett gehüpft und, ihr wisst schon.

»Manfred, ich habe da was für Dich, wenn du sowieso vor der Glotze sitzt, dann kannst du den gleich anlegen.«, dabei drücke ich ihm seinen KG in die Hand.

Wenn ich jetzt gedacht habe, da tut sich was bei ihm, Fehlanzeige!

»Muss, das heute sein Mary? Ich bin doch vom Flug so geschafft.«

Man, klar doch du Hanswurst … Was ich gerade gedacht habe kann ich hier nicht wiedergeben, aber ich koche innerlich!

Ich habe mich so gefreut und jetzt dass!

»Ja! Du wolltest es doch so! Morgen hältst du mir wieder vor, dass ich zu nachgiebig bin!«

Träge zieht er den KG an, nach über 2 Wochen Trennung nichts von Freude oder Vorfreude, man wie waren da die Typen im Studio anders darauf! Dabei bezahlten sie noch dafür. Selbst Blumen habe ich bekommen, von meinem Kleinen.

Na gut, ich will bis morgen warten. Aber wenn er jetzt denkt, ich packe seinen Koffer aus! Niemals!

Ich bin es gewohnt früh aufzustehen, hatte ja immer die Fahrt nach Frankfurt vor mir. Mit dem Auto zum P&R und dann in die S-Bahn.

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Kopfkino wird zur Wirklichkeit!

Ich hatte Euch doch erzählt, dass ich einen kleinen Bauernhof mein Eigen nenne, außerhalb der Stadt, alt und teilweise reparaturbedürftig. Wir wohnen im Haupthaus, daneben gibt es noch eine alte Scheune und einen ehemaligen Stall, wirklich alt und ungenutzt.

Die letzten Tage habe ich damit verbracht, den ganzen Müll zu beseitigen und alles aufzuräumen. Es sind nur noch 2 Pferdeboxen übrig, der Kuhstall wurde schon von meinen Großeltern abgeschafft. Der Stall war lange Zeit die Garage für Traktoren und das ganze Zeugs. Eigentlich wollten wir ihn abreißen lassen. Jetzt bin ich froh, dass wir es nicht getan haben.

Er ist unser neues Spielzimmer, längst nicht so perfekt eingerichtet wie die Studios, aber alles da was wir brauchen. Vom Andreaskreuz bis zu den Seilzügen, X Ösen und Ringe an den Wänden. An einer Wand sind Manfreds Spielzeuge, ergänzt durch sinnvolle Dinge von mir. Es gibt eine Nasszelle, gut die muss noch ausgebaut werden. Aber wir können ja ins Haus und für Spiele reicht die vorerst, war eigentlich zum Reinigen der Landmaschinen gedacht.

Die Dinge, die nicht schon vorhanden waren, habe ich mir von dem Studioausstatter bestellt, sie wurden gestern geliefert und aufgebaut. Nichts Besonderes, eben alles was in keinem Studio fehlen darf.

Und Platz haben wir, da wird selbst Domina Vanessa neidisch. Lange Peitschen kein Problem, Nachbarn, auch kein Dilemma, der nächste Hof ist fast 1 km entfernt.

Nachher wird es unser erstes echtes Spiel sein, ich werde seine Träume erfüllen.

Es ist Zeit Manfred zu wecken. Vom Bäcker habe ich frische Brötchen geholt und den Tisch in der Küche gedeckt. Eine leere Vase steht übrigens auch da, er hätte mir ja gestern wenigstens Blumen kaufen können. Im Flughafen ist er strax auf den Blumenladen zugelaufen, um SICH dann nebenan beim Bäcker eine Brezel zu kaufen!

»Manfred! Frühstück!«, rufe ich, man wie kann man nur so verschlafen sein? Ein letzter Versuch, dann wecke ich ihn mit einem Wassereimer und wenn 2 Mal das Bett nass ist!

»MANNNFREEED! AUFSTEHEN!«

Tatsächlich, er erhebt sich und setzt sich ungewaschen an den Tisch!

»Morgen Mani, du ich bin schon fertig mit Frühstücken. Ich muss noch was im Stall erledigen, wollte da mal entrümpeln. Räumst du bitte deinen batman escort Koffer aus und kommst dann”, ich schaue auf die Uhr, „um halb elf rüber! Das ist in genau einer Stunde. Ich habe da eine Überraschung für dich. Sei bitte pünktlich!«

Genug Zeit mich vorzubereiten. Ich habe mir auch so einen schwarzen Latexanzug wie Vanessa einen trägt gekauft, natürlich ist meine Figur nicht ganz so wie die ihre! Sicher ich bin fraulicher, dadurch wird mein Busen noch mehr hervorgehoben und mein Hintern ist voller.

Die Stiefel mit den hohen Absätzen verleihen mir eine Figur, wie ich es nie gedacht habe. Manfred wird Augen machen!

Dazu kommt noch das Make-up, die Mädels haben mir beigebracht, meinem Gesicht einen strengeren, aber auch verruchteren Ausdruck zu geben. Bislang hatte ich ausschließlich eine Camouflage aufgetragen und nur zum Ausgehen.

Es ist schon kurz vor elf, als er sich bequemt in meine, besser gesagt unsere Spielwiese zu kommen.

»Na, Mani, ist das nicht eine Überraschung! Heute erfüll ich Dir die Wünsche, die du immer gehabt hast. Schau, hinten auf dem Monitor, sind alle deine Bildchen und Filme, ein paar habe ich mir gerade angeschaut. Ich hatte ja genug Zeit.«

Der Wink mit dem Zaunpfahl war vergebens, er merkt nicht, dass er mich zu lange warten lassen hat!

»Los auf die Knie! Begrüße deine Herrin!«

Tatsächlich geht er in die Knie und sagt: »Hallo Mary, ist das alles für mich?«

»Begrüßen bedeutet, mir die Stiefel zu küssen!«, ich lasse die Peitsche, die ich in der Hand halte, einmal knallen.

»LOS!«

Wenig später tut er so, als würde er meine Stiefel küssen. Das werden wir später noch üben!

»Ausziehen!«

Er beginnt sich langsam zu entkleiden.

»Aber flott oder muss ich nachhelfen!«

Von flott kann keine Rede sein, aber gut. Ich will heute noch mal gnädig sein!

»Hände vorstrecken!«

Schnell lege ich ihm die Fesseln um! Hake sie noch nicht ein.

»Die Fußfesseln legst du dir selber an!«

Umständlich macht er an den Fesseln rum, bis sie sitzen.

»So, jetzt noch das Halsband!«

Auch hier braucht er viel zulange, ich habe besseres gesehen!

»Viel zu locker Sklave!«

Ich ziehe nach, zwei Löcher weiter und ich könnte mindestens noch ein Loch enger!

»Willst du mich eigentlich ärgern? Das wird dir nicht bekommen! Mitkommen!«

Er will neben mir laufen? Heute nicht!

»Auf alle viere! Ich glaube, das wird hart für dich!«, »Los über den Bock!«

Ich fessle ihn mit den dazugehörigen Riemen, fast bewegungslos präsentiert er mir seine Erziehungsfläche.

»So mein lieber Mani, wann solltest du hier sein?«

»Am halb elf?«, kommt es fragend und nicht mehr so selbstsicher.

»Und wann warst du hier?«

»Um 10 vor, etwa?«

»So! West du wievielte Sekunden das sind?«

Er rechnet nach.

»1.200?«

»So viele Hiebe würdest Du bekommen — nein, wirst du bekommen, wenn du deine Herrin das nächste Mal so lange warten lässt! IST DAS KLAR!«

Natürlich ist das fast unmöglich, dessen bin ich mir bewusst, obwohl bei solchen Streicheleinheiten wie bisher würde auch das möglich sein.

»Ja«

»Ja was!«

Er überlegt einen Augenblick. »Ja, Herrin!«

»Schon besser! Aber ungestraft lässt du mich nicht warten. 60 Hiebe, für jede Minute 3!«

»Nein! Bitte nicht!«

Ich ziehe mir die Schuhe aus und tausche sie gegen bequemere, mit denen ich mehr Halt habe.

»Nein? Das heißt Danke, gnädige Herrin. 120!«

»Danke, gnädige Herrin«, erwidert er jetzt, wobei mir sein Tonfall nicht ganz gefällt.

Ich trage den ersten Hieb auf, fest aber noch lange nicht das Maximum, das ich könnte!

Sein Brüllen könnte Steine erweichen, mich heute jedoch nicht. Er will es ja so, sonst meckert er wieder!

Ich stecke mir Ohrstöpsel in die Ohren, auf einen Knebel verzichte ich, den müsste ich sowieso wieder entfernen.

Nach den 120 Hieben, gönne ich ihm eine Pause. Noch lange sieht sein Po nicht so aus wie auf seinen Vorlagen. Das werden wir heute noch schaffen.

Als ich ihn losmache, fällt er doch glatt vor mir auf die Knie und bittet um Gnade.

Ja, 20 Minuten gönne ich ihm! Dazu schließe ich ihn in den Käfig.

Was dann weiter geschah, möchte ich hier nicht alles aufführen, seine Wünsche wurden jedenfalls erfüllt.

Mir hat es Freude gemacht, ihm war es anscheinend zu viel. Dabei war ich noch nicht einmal besonders grob zu ihm, seine extremsten Wünsche werden nach wie vor Kopfkino bleiben.

Wir sind übrigens nicht mehr zusammen! Ich hab das Großmaul rausgeschmissen.

Ihr erinnert Euch noch an meinen Kleinen, der ist jetzt mein Sklave, er würde alles für mich tun, alles ertragen.

Muss er aber nicht! Nur manchmal. Meistens bekommt er seine Zwangsentsamung. Wobei wenn er mich nur anschaut, fängt er an von selbst zu tropfen …

Aber das ist eine andere Geschichte.

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