Etiket: unvernunft

Die Versklavung der jungen Jasmin 03

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Die Versklavung der jungen Jasmin 01

Die Versklavung der jungen Jasmin 02

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Kapitel 3

Jasmins Augen wurden verbunden und die Vorrichtung an der sie gefesselt war wurde in Bewegung gesetzt.

Die Fahrt auf dem Gestell dauerte länger als Gedacht. Jasmin konnte wahrnehmen wie sie mehrere Räume und Türen passierten. Die harten Rollen auf der sich die Vorrichtung befand gaben jede Bodenunebenheiten an ihren Körper weiter. Die Stangen an denen sie gefesselt war verhinderten zwar das sie umfallen konnte, aber nicht das ihr Kopf und damit auch der Analhaken in ihr zu jeder Unebenheit wackelte.

Nach einer kurzen Aufzugfahrt begann Jasmin sich auszumalen wie groß das Anwesen sein musste. Einige Minuten und Räume später war die Fahrt zu Ende und Jasmin wurde die Augenbinde wieder abgenommen.

Die Räder wurden eingeklappt und die Vorrichtung am Boden fixiert. Jasmins gefesselter Körper beschränkte ihre Möglichkeiten sich richtig umzuschauen. Verängstigt drehte sie vorsichtig ihren Kopf in alle Richtungen, darum bemüht den Analhaken und ihre hinterrücks an den Hals gefesselten Hände nicht zu stark zu bewegen. Aus den Augenwinkeln konnte sie einige Details erkennen.

Sie befand sich mittig in einem großen prunkvoll ausgestatteten Ballsaal. Die Möbel waren in dunklem Bordeauxrot und Gold gehalten. Die meisten Möbel waren noch leer, aber auf einigen rekelten sich bereits Sklavinnen und Sklaven. Einige waren bis auf die seltsammen Metallhalsbänder komplett nackt, andere trugen Reizwäsche und wieder andere unterschiedliche Arten von Fetischkleidung.

Neben herkömmlichen Möbeln und Divanen konnte Jasmin auch mehrere Möbelstücke entdecken deren Funktion sie nicht verstand. Einzig die kreuzförmigen Möbel mit Fesselvorrichtung erkannte sie aus den Sexreportagen ihrer Frauenzeitschriften wieder.

Kurze Zeit später trafen bereits die ersten Gäste ein. Es kamen unterschiedliche Konstellationen an männlichen und weibliche Gästen. Von Pärchen über Singles, mit und ohne eigene Sklaven und Sklavinnen. Der Ballsaal füllte sich schnell, ebenso wie die vielen anderen Spielzimmer und Themenbereiche, bahis siteleri von denen Jasmin noch gar nichts wusste.

Die Feier begann und Jasmins Befürchtung wurde wahr. Sie befand sich inmitten einer riesigen Orgie aus Sex, Erniedrigungen und Gewalt.

Um sich herum nahm sie eine Vielfalt an Geräuschen war. Von ekstatischem Stöhnen über schmerzerfüllte Schreie, gepaart mit sadistisches Lachen und wimmerndem Weinen. Genausooft hörte sie aber auch das unterwürfige Betteln von Sklaven und Sklavinnen die lustvoll den Fragen und Anweisungen ihrer Herren und Herrinnen Folge leisteten. Hinzu gesellten sich Peitschgeräusche und das klatschen von Körpern die von Händen und Gegenständen geschlagen wurden.

Es dauerte nicht lange und die ersten Gäste entwickelten Interesse für Jasmin und die Vorrichtung an der sie gefesselt war. Es handelte sich um ein Pärchen. Während die fremde Frau neugierig über Jasmins zur Schau gestellten Brüste streichelte und die Brustwarzen massierte, las ihr der Mann die an der Vorrichtung angebrachte Gebrauchsanweisung schmunzelnd vor.

Von der Gebrauchsanweisung begeistert löste sich die fremde Frau von Jasmins Brüsten und schob unverblümt ihre Scheide über Jasmins Gesicht.

“Na, gefällt dir was du siehst? Komm Schatz, besorg es mir und lass uns die kleine Sklavin hier füttern!”, sagte die Frau lachend und beugte ihren Oberkörper doggystyle-mäßig nach vorne, ohne ihre Scheide von Jasmins Gesicht wegzubewegen.

Der Mann ließ es sich nicht zweimal sagen und drang mit seinem bereits steifen Glied in die triefend feuchte Scheide seiner Frau ein. Durch Jasmins niedrige Körperhaltung waren beide in der Lage im Stehen genau über ihrem Gesicht Sex haben.

Die Scheide der Frau und deren Schambehaarung rieben über Jasmins Gesicht, während der Mann immer schneller zustieß. Sein Hodensack klatschte mit jedem Stoß pausenlos gegen Jasmins Gesicht.

Es war das erste Mal das Jasmin fremde Menschen beim Geschlechtsverkehr zusah, dazu auch noch in perfekter Nahaufnahme.

Der Mann wurde in seiner Bewegung kontinuierlich schneller, bis er plötzlich innehielt canlı bahis siteleri und laut aufstöhnte. Jasmin konnte sehen wie der Hodensack zuckte, während der Penis bis zum Anschlag in der Scheide der Frau steckte.

Langsam zog er seinen immer noch pulsieren Penis heraus. Es dauerte keine drei Sekunden bis sein Sperma vermischt mit den Körpersäften seiner Frau langsam aus deren Scheide floss.

“Lass es dir schmecken Sklavin”, hauchte die Frau mit sexuell erregter Stimme.

Sie thronte mit ihrer tropfenden Scheide genau über Jasmins Ringknebel. Der warme Saft fiel ohne Umweg direkt in Jasmins Mund. “Und nun Schatz, müssen wir jetzt den Stromschalter drücken?”

“Nicht unbedingt”, sagte der Mann, “auf der Anleitung steht das man den Schalter drücken soll falls sie nicht ordnungsgemäß schluckt oder bestraft werden soll”.

Als wäre dies das Zauberwort schluckte Jasmin hastig den schleimigen Saft runter.

Die Frau lachte los, “Ha! Da hat wohl jemand Angst bekommen. Los, streck deine Zunge vor und leck mir die Möse sauber!”.

Jasmin tat wie befohlen, allerdings war ihre Zunge zu kurz und nur ein kleiner Teil ihrer Zungenspitze schaffte es durch den Ringknebel. Genervt setzte sich die Frau auf Jasmins Gesicht und presste ihre Scheide auf den Ringknebel. Jasmin leckte so gut sie konnte die Scheide sauber und schaffte es sogar noch etwas Sperma zwischen den Schamlippen herauszusaugen.

“Mir wird langweilig hier”, meinte die Frau. “Lass uns weitergehen Schatz. Als nächstes will ich zum römischen Themenzimmer im 2. Stock”.

Das Pärchen verließ Jasmin ohne ein weiteres Wort, doch Jasmin war keine Pause vergönnt…

Wie aus dem nichts stand ein neuer Mann über ihr. Blitzartig schob er seinen Penis durch den Knebel und befahl ihr im schroffen Ton scheinen Schwanz zu blasen. Jasmin entschied sich nicht auf eine Bestrafung zu warten und leckte mit ihrer Zunge sofort die Eichel des Mannes. Ihr Zungenspiel reichte ihm nicht aus und so begann er seine Eichel in langsamer Fickbewegung über ihren Zungenrücken Richtung Rachen vor und zurück zu schieben. Jasmin kämpfte mit güvenilir bahis ihrem Würgreflex. Zu Glück schien er bereits stark aufgegeilt gewesen zu sein und spritzte seine Spermaladung schon nach wenigen Minuten direkt in ihrem Rachen.

So ging der Abend weiter. Immer mehr Gäste benutzen Jasmin. Es kamen meistens weibliche Gäste und Sklavinnen, die den Service nutzten um ihre Spermagefüllten Fotzen und Polöcher zu entleeren, doch auch genug männliche Gäste suchten ihren Spaß an ihr.

Die Stimmung der Gäste heizte sich auf und immer mehr Hemmungen vielen. Die ersten Gäste fingen an Jasmin auch zu Ohrfeigen, auf die von der Querstange hervorgehobenen Brüste zu schlagen und ihre abstehenden Brustwarzen zu zwirbeln. Zu Jasmins Überraschung waren ausgerechnet die Frauen die sadistischsten Nutzer.

Jasmins Tränen schienen statt Mitleid nur weiteren Sadismus der Gäste hervorzurufen.

Zwei Frauen wetteiferten zum Beispiel darum wer Jasmins Kopf von seiner nach hinten gefesselten Stellung am weitesten wieder gerade aufrichten konnte, wohlwissend das der Analhaken dadurch an ihrer Rosette zerrte und sich qualvoll durch ihren Darm wühlte.

Eine andere Frau machte sich einen Spaß daraus Jasmins Brustwarzen zu zwicken und möglichst stark langzuziehen, während sie ihr Minutenlang immer wieder in den geöffneten Mund spuckte.

Jasmins schmerzafter Höhepunkt wurde erreicht als die erste Person den an ihrem Kitzler befestigten Stromschalter für sich entdeckte. Es war eine junge hübsche Frau mit unschuldigem Blick. Sie Stand wortlos vor Jasmin und winkte ihr lächelnd zu. Ohne Vorwarnung stupste sie den Schalter mit ihrem Fuß sanft an.

Der Stromschlag traf Jasmin völlig unerwartet. Wo sie die Ohrfeigen mittlerweile taub hinnahm, waren dieser Schmerz etwas völlig anderes. Eine Explosion aus tausend Nadelstichen traf sie an ihrer empfindlichsten Stelle. Der Knebel dämpfte ihren lauten Schmerzensschrei nur unwesentlich. Ihr Körper wollte sich zusammenkrümmen und auf den Boden werfen, aber die Stangen an denen sie gefesselt war verhinderten dies. Wenn diese Reaktion schon ein kleiner Stromschlag auslöste, was würde dann ein stärkerer Schlag bewirken?

Wimmernd und am ganzen Körper zitternd wartete Jasmin auf den nächsten Stromschlag, doch er kam nicht. Die Frau kicherte nur amüsiert in sich hinein und machte Platz für die nächsten Gäste, die von Jasmins Schmerzensschrei angelockt wurden…

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In flagranti erwischt

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Bdsm

Ich versuchte möglichst vorsichtig und ohne Geräusche die Tür zu öffnen, nahm die Kiste mit den Akten und trat leise in den Raum. Hinter mir zog ich so leise wie möglich die Tür wieder zu und trat langsam in das ehemalige Hotelzimmer ein.

Eigentlich war es ein Apartment, das aus zwei großzügigen Räumen bestand. Der leichte Luftzug hatte den Vorhang bewegt, der einen Teil des Eingangsbereich für Aktenschränke abtrennte. Da das Zimmer keinen Meerblick hatte, sondern in Richtung Innenhof lag, wurde es früher nur selten belegt und wir nutzen deshalb dem großen Raum als zusätzliches Aktenlager. Ich wartete bis der Vorhang sich nicht mehr bewegte. In der Mitte war immer noch ein extra großes Doppelbett. Und was sich da abspielte lohnte sich zu betrachten. Frau Rodriguez kniete auf den Bett, den Oberkörper nach vorne gebeugt.

Sie ist seit einigen Jahren wieder in der Verwaltung tätig, eine Frau um die Fünfzig, der man ihre Attraktivität in der Jungend noch deutlich ansah. Sie genoss großes Ansehen, da sie ihre Aufgaben mit viel Einsatz erledigte. Sie kannte sich aus im Hotel- und Gaststättengewerbe, verfügte auch über einen umfangreiche Erfahrungsschatz. Das lag daran, das sie vor über fünfundzwanzig Jahren schon mal hier gearbeitet hatte. Es gibt mehrere Fotoalben von Angestellten und deren wichtigsten Ereignissen in ihrem Leben, wenn sie im Hotel gefeiert wurden. In einem Album sind zahlreiche Bilder von ihrer Verlobung und der Hochzeit, mit einem deutlich älteren Unternehmer aus der nächsten Stadt, die hier im Hotel gefeiert worden war.

Auf den ersten Fotos, anscheinend die Verlobungsfeier, war sie in ein kurzes schwarzes, körperbetontes Kleid gehüllt, das ihre makellose, schlanke Figur mit einer recht üppigen Oberweite betonte. Abgerundet wurde das durch ihre damalige lange schwarze Mähne, die auf den Fotos locker über die Schulter fielen und ihr schönes, symmetrisches Gesicht perfekt umrahmte. Lediglich eine etwas zu große Nase könnte als Makel der jungen Frau Rodriguez aufgeführt werden, aber der Rest hat das mehr als kompensiert. Auch die Fotos der folgenden Märchenhochzeit waren in dem Album. Danach verließ sie das Hotel und wurde Unternehmergattin, Hausfrau und Mutter.

Aber wegen gewisser Umstände musste vor etwa zehn Jahren wieder anfangen zu arbeiten. Das Unternehmen ihres Mannes, der jetzt um die Achtzig sein musste, war in Konkurs gegangen war. Früher war es eines der wichtigsten Unternehmen im Ort, über die Jahre hatte aber die Konkurrenz aus dem Ausland zu immer mehr Umsatzverlust geführt, bis es schließlich geschlossen werden musste. Frau Rodriguez trug es mit Fassung und ließ sich nicht anmerken, das sie sozial nicht mehr so gut stand, wie in der ersten Zeit nach der Hochzeit. Die Haare, die jetzt nicht mehr so lang waren und die sie rötlich gefärbt hatte, trug sie immer elegant hochgesteckt, was ihren immer noch schlanken Hals sehr betonte. Mit der Zeit und durch die zwei Schwangerschaften waren an dem ehemals schlanken Körper erkennbare Rundungen entstanden. Insbesondere die früher schon üppige Oberweite war noch weiter gewachsen. Sie kleidete sich elegant, aber immer recht konservativ, anscheinend auch eine Gewohnheit aus den Zeiten, als sie in Wohlstand leben konnte.

Je nach Jahreszeit war sie in farblich abgestimmte Kostüme oder Kombinationen gekleidet, oft mit Blusen mit Blumenmustern. Aus den knielangen Röcken kamen immer noch schlanke Beine hervor, die stets in eleganten Schuhen mit Absätzen endeten. Durch die ausladenden Formen ihres Oberkörper konnte sie die Blusen nie in den Rock stecken, sondern musste sie lose darüber tragen. Dadurch standen die Blusen immer etwas unvorteilhaft zwei Handbreit über ihrer eigentlich schlanken Taille ab. Das gab ihr ein recht fülliges Aussehen. Wenn sie über die Gänge schritt, wogten ihre üppige, oft in zu kleinen BHs gebändigte, Oberweite imposant hin und her. Ihr immer noch schönes Gesicht mit dem großen vollen Mund rundete das ganze ab, besonders wenn sie ihre Lippen rot geschminkt hatte.

Aber wie ich jetzt aber wieder sehen konnte, war sie nicht wirklich dick, sondern hatte nur an einigen Stellen entsprechende Polster. Zugegeben, einen deutlichen Ansatz am Bauch, aber einen schönen runden Hintern. Den streckte sie auch weit nach hinten und ich konnte in ihre leicht geöffnete, etwas von ihren Säften glänzende Vagina sehen. Offensichtlich war es bei den beiden schon zur Sache gegangen.

Sie hielt ihrem jetzt recht betagtem Mann, der ihr viele Jahre ein angenehmes Leben ermöglicht hatte, immer noch die Treue. Was aber, nicht bedeutete, das nicht gelegentlich der eine oder andere junge, gut gebaute Bursche in der Nähe von Frau Rodriguez beobachtet wurde. Und es gab darüber natürlich Gerüchte. Das ihr Mann aufgrund seines Alters nicht mehr in der Lage wäre, sie zu…, na ja, ihr wisst schon. Und das sie deswegen dann… hier und dort… Fast alle bei uns im Unternehmen wussten von den Gerüchten, aber alle waren sich darüber einig, das das, worum es in den Gerüchten ging, als ihre Privatsache angesehen werden sollte.

Mit leicht geöffnetem Mund widmete ich mich wieder der Szene vor mir. Ihr blauer Rock und ihre Unterhose lagen auf beylikdüzü escort dem Boden, die Strickjacke war offen und die Bluse darunter halb aufgeknöpft. Ihre immer noch schönen Beine steckten in farblich passenden blauen, durchsichtigen Strümpfen, die in der Mitte der prachtvollen Oberschenkel an einem dezenten Spitzenrand aufhörten. George kniete ebenfalls auf dem Bett, angelehnt an die Rückwand des Bettes, seine Kleidung lag auch auf dem Boden. Die Spitze seines recht langen Glied befand sich im Mund von Frau Rodriguez. Sie bearbeitete es genüsslich, mit geschlossenen Augen fuhren ihre Lippen über den Schaft. George sah mich kommen und wir zwinkerten uns unauffällig zu.

Jedes Geräusch vermeidend kam ich langsam näher und wartete kurz. Deutlich konnte ich die Beule, die sich langsam in meiner Hose bildete, spüren und sah mir in Ruhe das Schauspiel an, das sich jetzt nur noch wenige Handbreit vor mir abspielte.

Nachdem ich noch einmal tief durchgeatmet hatte, legte ich los. „Frau Rodriguez, was ist denn hier los?” rief ich laut mit etwas gespielt klingender Dramatik. Dabei hielt ich die Kiste mit den Akten vor meinen Oberkörper. Jetzt erst bemerkte sie mich und drehte sich zu mir um. Weit aufgerissene Augen starrten mich an, einen Augenblick wusste sie wohl nicht, was hier gerade passiert. Auch ihr Mund stand weit offen. Dann brach auf ihrem Gesicht das pure Entsetzen aus.

„Sebastian…. das… das…” sie suchte nach Worten, „das hier ist nicht…. es ist nicht… also nicht das, was sie…” Sie richtete sich etwas auf und drehte sich halb in meine Richtung. Unter der halb offen Bluse mit einem pastellfarbenen Blumenmuster zeichnete sich jetzt deutlich ihre ansehnliche Oberweite ab.

„Konzentrier dich…” sagte ich insgeheim zu mir selber und sah mit möglichst entsetztem Gesichtsausdruck auf den muskulösen, nackten, jungen Mann auf dem Bett. „Frau Rodriguez, MIT EINEM LEHRJUNGEN…!” sagte ich immer lauter werdend mit bedeutungsschwangerer Dramatik in meiner Stimme, stellte die Kiste auf den Boden und ging zwei Schritte auf das Bett zu.

„Sebastian, es ist nicht das… also nicht das, …, wissen sie, also nicht das,…..was sie denken…” Mit stockender Stimme suchte sie nach Worten, nach Worten, die in irgend einer Weise geeignet gewesen wären, sie zu verteidigen und die eindeutige Situation doch noch mit etwas anderem zu erklären. Man sah ihr an, das sie sich dessen bewusst war, das sie gerade „In flagranti” erwischt worden war.

„UNZUCHT mit einem Abhängigen! Frau Rodriguez!” jetzt versuchte ich mehr vorwurfsvoll zu klingen, kam noch näher und musste mich konzentrieren, nicht in die tiefe Schlucht zwischen ihren Brüsten zu starren. Sie drehte sich weiter zu mir und richtete sich kniend auf dem Bett auf. Mit ihren dezent geschminkten, weit aufgerissenen Augen sah sie mich fast ratlos an.

„Es ist nicht das, …also nicht das,…. also nicht so,… wonach es so aussieht…” stammelte sie weiter bei dem Versuch, die eindeutige Situation wieder zu erklären. George hatte sind währenddessen auch aufgerichtet und kniete jetzt direkt hinter ihr. Er strich mit beiden Händen über ihren Nacken, massierte leicht ihren Rücken und schob dabei vorsichtig mit zwei Fingern die Bluse über ihre rechte Schultern. Als die nackte Haut zum Verschein kam, beugte er sich nach vorne und küsste die nackte Schulter mehrmals. Mit einen leisen, fast gehauchtem „Oohh!” drehte Frau Rodriguez ihren Kopf kurz zu ihm herum.

„Wahrscheinlich ist er sogar unter 21!” rief ich wieder laut, um die Aufmerksamkeit wieder in meine Richtung zu lenken. Wobei mir einfach keine andere Zahl als 21 einfiel. Frau Rodriguez drehte sich wieder zu mir, ihre Pupillen weiteten sich durch diese Worte deutlich und plötzlich lief ein deutlicher Anflug von Schrecken über ihr Gesicht. George hingegen fing jetzt ganz zärtlich an, ihre entblößte Haut nicht nur auf der Schulter, sondern auch auf Hals und Nacken küssen. Da ich jetzt unmittelbar vor den Bett stand, konnte ich von oben alles deutlich erkennen. Wobei ich dadurch einen noch besseren Blick auf die ziemlich großen, in einen etwas zu knappen, blauen BH steckenden, Brüste hatte. George intensivierte seine Bemühungen. Frau Rodriguez stöhnte wieder leise auf und sie musste ihre Augen für einen Augenblick genüsslich halb schließen.

„Sebastian, bitte, …. oh, George, bitte jetzt nicht…” sagte sie verunsichert, halb zu mir und halb zu dem jungen Mann, der sie gerade zärtlich verwöhnte. Aber George hörte nicht auf mit den Küssen und zog ihr dabei vorsichtig die dünne Strickjacke aus, die dann neben ihrer restlichen Kleidung langsam auf den Boden glitt.

„Frau Rodriguez! Ich kann ihnen nicht versprechen, dass das hier ohne Konsequenzen bleibt.” Sie sah mich wieder an. Ich machte eine Pause und atmete merklich tief ein. “Ich muss der Geschäftsführung…” holte ich jetzt betont sachlich und langsam aus. Frau Rodriguez wusste nicht genau was sie mehr in den Bann zog, meine Worte oder die Liebkosungen von George. Wohlige Laute kamen aus seiner Richtung. Der hatte mit den Küssen aufgehört und rieb jetzt seinen Schwanz zwischen ihren prächtigen Pobacken. beylikdüzü escort bayan Mit einer Hand griff er um Frau Rodriguez herum und fing an durch den Stoff des BHs vorsichtig ihre linke Brust zu massieren. Die Berührungen taten ihre Wirkung. Frau Rodriguez wirkte letzt leicht unkonzentriert.

„Oh, Sebastian, nein, bitte sagen sie nichts…… oh, George, nein, nein….”. Hauchte sie jetzt mehr. Sie kniete jetzt aufgerichtet auf den Bett und sah mich aus ihren großen Augen mit einem fragenden Gesichtausdruck an. Mit einer Drehung setzte ich mich neben sie auf das Bett und mein Kopf war jetzt etwas tiefer als ihrer.

Ihr schöner, ausdrucksstarker Mund war halb geöffnet und sie sah mich weiter mit fragendem, etwas verzweifelten Blick an. „Vielleicht finden wir gemeinsam eine Lösung für das hier. Es muss ja nicht zum Problem werden…” sagte ich jetzt mit zunehmend ruhiger Stimme, hob meine Hand und streichelte sanft über ihre etwas geröteten Wangen.

„Ja, Sebastian, bitte….” sagte sie und drückte mir ihre Wangen entgegen. Erleichterung war in ihrer Stimme zu hören. Wie ich aus den Augenwinkeln erkennen konnte, hatte George sein Rohr in die Hand genommen und strich mit der Eichel durch die Poritze.

„Frau Rodriguez, sie sind eine so attraktive Frau…” sagte ich sanft zu ihr und näherte mich ihr. Ihr Blick wurde sanfter und ganz langsam näherte ich mich ihr. George ging etwas zurück und setzte seinen Schwanz an ihrer Vagina an. „Es würde mir selber sehr weh tun, wenn ich ihnen etwas antun würde, einer so schönen Frau…” fügte ich mit gefühlvoller, sanfter Stimme hinzu.

Sie senkte kurz verlegen ihren Blick, hob dann den Kopf und sah mir in die Augen. „Oh, Sebastian, oh, bitte…… oh, George, nein, nicht jetzt….”. Wieder konnte ich aus den Augenwinkeln erkennen, das etwas passierte: George drang langsam in sie ein. Frau Rodriguez stöhnte etwas auf, schloss erst ihre Augen, dann ihren Mund und schluckte. „Uuuuhh, George…” hauchte sie leise, machte ein Hohlkreuz, damit er besser eindringen konnte und senkte dabei den Oberkörper etwas zu mir herab. George streichelte und massierte dabei gefühlvoll ihren Rücken. Ihr Gesichtsausdruck verriet, das es ihr offensichtlich zu gefallen schien.

„Sie sind wirklich eine wunderschöne Frau, Frau Rodriguez…” machte ich ihr weiter Komplimente und öffnete die letzten beiden Knöpfte ihrer Bluse. Sie lächelte, drehte den Kopf zu mir und öffnete den Mund. Langsam wanderten George Hände nach oben, strichen die offene Bluse von ihren Schultern, während er sie dabei sanft von hinten stieß. Danach wurde die Bluse zum Rest der Kleidung gelegt wurde.

Sie sah mich an, im Rhythmus seiner Stöße schloss sie immer wieder halb die Augen. Mit dem Handrücken streichelte ich noch mal über ihr Gesicht, sie drehte den Kopf zu meiner Hand, als wolle sie mehr. Da der große blaue BH zu klein war, quoll oben die Masse ihrer Brüste merklich heraus, ihre Haut hatte einige leichte Falten, aber es sah verdammt aus.

„Finden sie wirklich, das ich schön bin?” fragte sie mich bebend und sah mir dabei in die Augen.

„Ja, sehr sogar, ich habe sie immer verehrt….” hauchte ich ihr zu und musste dabei nicht lügen. „Oh, Sebastian…” hauchte sie zurück, neigte den Kopf weiter zu mir. Unsere Münder trafen sich. Sie fuhr mit der Zunge in meinen Mund und ich erwiderte ihren feuchten, warmen Kuss, spürte den leichten Atemzug, jedes Mal wenn George langsam von hinten in sie eindrang. Das Geräusch des Kusses erfüllte kurz den Raum. Vorsichtig griff ich an eine ihrer Brüste und schob meine Hand in des Körbchen. Sie fühlte sich groß, schwer, weich und warm an. Als ich die Brustwarze mit meinen Fingerspitzen erreichte, stellte ich fest, das sie groß und hart war. Nachdem ich den Kuss beendet hatte, hob ich mit der Hand eine der schweren Brüste etwas an und befreite sie so teilweise aus ihrem Gefängnis. Jetzt hing sie nur noch halb im Körbchen und die harte Brustwarze lag frei. Langsam senkte ich meinen Kopf so weit ab, das ich mit der Zunge daran rumspielen konnte. Sie stöhnte auf. Dann holte ich vorsichtig auch die andere heraus. Frau Rodriguez richtete sich etwas weiter auf und ich umspielte die beiden freiliegenden Brustwarzen abwechselnd mit der Zunge. Mit einer Hand fuhr sie durch mein Haar, drückte meinen Kopf gegen ihre ausladenden weiblichen Rundungen und ihr Stöhnen wurde lauter, auch weil George etwas aktiver wurde. Die feuchten, harten Brustwarzen zurücklassend richtete ich mich wieder auf und unsere Münder trafen sich wieder. Ihre Zunge war wie ihr ganzer Körper groß, weich und warm.

Eine Hand glitt über meine Brust, ich spürte wie sie anfing, die ersten Knöpfe meines Hemdes etwas umständlich zu öffnen. Kurz darauf spürte ich, wie sich ihre warme Hand auf meine unbehaarte Brust legte. Die Hand glitt immer tiefer und bis sie über die große Beule in meiner Hose strich. Und ich spürte, wie sie versuchte meinem Gürtel zu öffnen, was einer erfahren Frau wie ihr auch gelang. Die Knöpfe meiner Hose wurden einer nach den anderen auch geöffnet und danach wurde die Hose gemeinsam mit der Unterhose ein kleines Stück heruntergezogen. Eine warme Hand escort beylikdüzü umfasste mein bereits hartes Glied, während unsere Zungen ineinander verflochten waren. Jetzt stöhnte auch ich. Nach Luft schnappend musste ich den Kuss unterbrechen.

“Frau Rodriguez, sie sind eine so attraktive Frau…” sagte ich wieder zu ihr und strich ihr zärtlich über ihre Wangen. Sie erzitterte bei den Worten und bei meinen leichten Brührungen, drehte den Kopf in Richtung meiner Hand. Mit einen klassischen Augenausschlag sah sie mir direkt in die Augen und sagte spürbar erregt zu mir: „Oh, Sebastian, ich möchte mit ihnen schlafen!” George hatte nicht aufgehört, immer wieder gefühlvoll von hinten in ihre Vagina einzudringen und dabei zärtlich ihren Rücken zu streicheln. „Ich mit ihnen auch, Frau Rodriguez…” entgegnete ich leise zu ihr. Sofort trafen sich unsere Münder wieder und wir küssten uns. Dabei strich ich ihr immer wieder mit der Hand über ihr Gesicht, was sie mit leisen Stöhnen quittierte.

Meine Hand glitt herunter über ihren Hals, ihren Nacken, ihre Schultern und über ihren Arm. Vorsichtig fasste ich sie an der Hand. Galant zog sie mit der Hand etwas zu mir. Sie sah mich an und entzog sich George. Langsam stieg sie von Bett und stellte sich so dicht an mich, das ich die Wärme ihres Körpers fühlen konnte. Während sie ihre Brüste an mich drückte, öffnete sie die letzten Knöpfe meines Hemdes und streifte es anschließend über meine Schultern. Ich ließ es auf den Boden fallen. Ihre warmen Hände glitten, während sie schwer atmete, erst über meine Brust und bewegten sich dann weiter nach unten. Anschließend übersäte sie meinen Brustkorb mit Küssen, die langsam über meinen Bauch tiefer wanderten. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, musste sie sich vor mir hinknien und zog mir meine Hose ganz herunter. Mein Schwanz war direkt vor ihrem Gesicht. Sie nahm ihn in die Hand und spielte mit der Vorhaut, die sie vor und zurück zog. Dabei wurde er immer härter, was sie mit einem Lächeln freudig registrierte. Sie öffnete den Mund, schloss die Augen und nahm die Eichel sowie ein Stück des Schaftes auf. Als sie den Mund langsam schloss spürte ich wieder die Wärme, die von ihr ausging. Sie stöhnte, ich stöhnte und George sah sich das Schauspiel an. Ich blickte kurz zu ihm, er blickte zurück und wir blinzelten uns zu.

Frau Rodriguez konnte meinen Schwanz wirklich tief in den Mund nehmen, ich spürte an der Eichel ihren warmen Rachen. „Mmmh…” hörten wir immer wieder von ihr. Ihr schien es auch zu gefallen. Mit einer leichten Bewegung meines Beckens zog ich meinen Schwanz etwas zurück, er rutschte nass glänzend heraus und zog sie an den Armen zu mir herauf. Sie drückte ihre beindruckende Oberweite gegen meinen Brustkorb. Ihr Kopf näherte sich meinem, unsere Münder trafen sich, und ein langer, intensiver und feuchter Zungenkuss folgte. Mit beiden Händen fuhr ich über ihren Körper, griff sachte an ihre Brüste und hob beide vorsichtig von unten an. Weich, warm und schwer fühlten sie sich an. Während ich begann, sie mit leichtem Druck zu massieren, stöhnte sie und drückte mit ihren Händen meine fester gegen die bebenden Massen. Mir kam es vor, als wären sie mindestens so groß wie Fußbälle.

Die Brüste quollen über den Rand des etwas heruntergezogen BHs und über meine Hände. Das Bild sah sehr einladend aus und ich beendete den Kuss, beugte mich etwas herunter. Fasziniert drückte ich die beiden Bälle weiter nach oben und knete fester. Nein, die waren um einiges größer als Fußbälle. „Ja, Sebastian, ja…” hörte ich sie, als ich mit der Zunge eine der großen Brustwarzen umspielte. In meinem Haar spürte ich eine ihrer Hände, während mich die andere zu härterer Gangart beim Kneten der Brüste aufforderte.

Bereitwillig erfühlte ich ihr den Wunsch und erhöhte mit meinen Händen vorsichtig den Druck. Langsam richtete ich mich weiter auf und sah sie an, sie war jetzt sichtlich erregt. Nach einer kleinen Drehung drückte ich sie sanft nach hinten. Sie verstand, ließ sich auf das Bett fallen und drehte sich auf den Rücken. Ein herrlicher Anblick. Nur mit dem blauen Strümpfen und dem blauen BH bekleidet lag sie vor mir, spreizte die Beine und rieb über ihre Klitoris. Ihre üppigen Brüste schauten jetzt rund und flach aus den BH hervor, mit großen harten Brustwarzen. Ihre Vagina war teilrasiert, war schon halb geöffnet und glänzte vor Feuchtigkeit. George kniete sich neben ihren Kopf, den sie ihm direkt zudrehte und sofort nahm sie seinen Schwanz in den Mund.

Schnell entledigte ich mich meiner restlichen Kleidung und legte mich mit den Kopf zwischen ihre Schenkel. Ein Schauer ging durch meinen Körper, als mir der Geruch ihrer Vagina in die Nase stieg, sie roch schon intensiv nach Geschlechtsverkehr. Mit vorsichtigen Bewegungen überzog ich die Innenseiten ihrer herrlichen Schenkel mit Küssen, dann umspielte die Schamlippen mit meiner Zunge, um schließlich die Umgebung ihrer Knospe zu erreichen. Langsam und vorsichtig intensivierte ich das Zungenspiel direkt auf ihrem geschwollenen Kitzler. Dabei schob ich vorsichtig zuerst einen, dann zwei, drei und am Ende vier Finger ein kleines Stück in ihren schon geweiteten Scheidenkanal. Vorsichtig zog ich die Finger immer etwas vor und zurück, während ich mit der Zunge die Klitoris umspielte. Alles fühlte sich weich und warm an. Ihr Stöhnen und die Art, wie sie mit dem Becken meine Bewegungen erwiderte, zeigten mir, das es ihr gefiel. Vorsichtig schob ich die vier Finger tiefer in ihre Vagina.

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Von Voronov

Mr X inszeniert Sexfantasien

(Die in diesem Bericht beschriebenen Ereignisse spielen sich im Jahr 1989 ab. Das Internet steckte noch in den Kinderschuhen. Sexkontakte wurden über Spezialzeitschriften, wie in Deutschland z.B. Happy Weekend, geknüpft.)

Es ist erstaunlich, was man über eine Anzeige in einem einschlägigen Kontaktmagazin erleben kann.

Zugegeben, ich hatte mir einige Mühe gemacht, besonders mit dem Foto. Denn als männlicher Single steht man ja im harten Wettbewerb und da viele Inserate ausschließlich Portraits von mehr oder minder erigierten Genitalien zeigen, dachte ich mir, dass ich etwas suggestiveres bieten muss, um überhaupt irgendein Interesse zu wecken. Also habe ich mich mit Selbstauslöser in dem Licht fotografiert, das an einem schönen Sommerabend durch die Lamellenstores meiner Wohnung fällt.

Der Körper wird durch die schmalen Streifen aus Licht und Schatten zu einem Op-Art Motiv. Das Zebra-Muster und die Kontraste bringen meine athletische Statur besonders zur Geltung. Der Kopf verschwindet im Dunkeln und einige geschickt manipulierte Lamellen sorgen für mehr Helligkeit abwärts vom Bauchnabel.

Außerdem hatte ich mich sorgfältig eingeölt, so dass die Haut glänzte und schillerte. Als einziges Kleidungsstück hatte ich einen minimalen und klatschnassen Slip aus Mikrofaser angezogen. Meine Erektion formte unübersehbar den dünnen, durch die Nässe fast durchsichtigen Stoff. Umso mehr sich das Glied mit deutlich gezeichneter Eichel trotzig gegen den oberen Gummizug stemmte und diesen von der Bauchdecke abhob.

Dazu hatte ich einen kurzen Text geschrieben, der meine Suche nach besonders phantasievollen erotischen Abenteuern signalisierte.

Tage und Wochen vergingen. Gerade als ich die Anzeigenaktion als Null-Ergebnis verbuchen wollte, kam ein Brief. Und zwar von einem Herrn – nennen wir Ihn hier einfach Mr. X — der mich zu einer „Sexparty wie im Traum” einladen will.

Er schrieb, er sei ein kreativer Voyeur, der über die notwendigen finanziellen und organisatorischen Mittel verfüge, um einen feinen Partyclub, inklusive der dort tätigen Damen, an einem Samstag für die geschlossene Gesellschaft seiner Gäste komplett anzumieten. Er würde dort für vier knackige Männer eine wirklich einmalige Fête inszenieren. Ich solle ihm doch meine liebste Sexfantasie durchgeben, er würde alles daran setzen, diesen Wunsch an dem besagten Nachmittag zu erfüllen. Das alles sei für mich völlig kostenlos, er mache sich einen Spaß daraus, sexuelle Träume zu verwirklichen.

Das las sich wunderbar, zu schön um wahr zu sein. Also war ich zunächst einmal skeptisch und fragte mich, wo ist der Haken? Doch, im Briefkopf stand eine Telefonnummer und nach kurzem Zögern habe ich diese dann angewählt. Die Stimme am anderen Ende klang sympathisch, der Mann hatte Ausstrahlung.

Ich will nun dieses Telefongespräch nicht im Einzelnen nacherzählen, es würde zu viel vorwegnehmen. Jedenfalls hat mich Mr. X restlos überzeugt. Als meine heißeste Sexfantasie gab ich „Oil Wrestling” an, also einen Ringkampf in Öl mit einem Superweib, wie ich das bei einem Aufenthalt in Los Angeles im Hollywood Tropicana als Zuschauer gesehen hatte.

Allerdings mit einem wesentlichen Unterschied. Im prüden Kalifornien durften die Männer, die jede Menge Dollar gezahlt hatten um in den Ring zu steigen, die Gegnerin kaum berühren und mussten sich brav besiegen lassen. In meiner Fantasie sollte der Kampf mit vollem Körpereinsatz geführt werden und der Sieger (oder die Siegerin) sofort danach hemmungslos über die oder den Unterlegene(n) ankara escort verfügen.

Mr. X erwies sich als weitgereist und wusste bestens Bescheid. Soviel Teasing mit so wenig Erfüllung, meinte er, das gibt es nur in USA. Er würde sich ein Vergnügen daraus machen, meine Fantasie im Rahmen der geplanten Sexparty so zu verwirklichen, dass sich die durch das Oil-Wrestling aufgebaute sexuelle Energie auch entladen kann.

Er hat mir dann auch gleich einen Termin durchgegeben.

Dieses Date wurde dann zweimal verschoben. Mr. X sagte mir am Telefon „Es ist verdammt schwer, der Menschheit etwas Gutes anzutun”. Denn viele der Männer, deren HW-Anzeige Mr. X mit seiner Einladung beantwortet hatte, waren misstrauisch, oder sie wollten sich nicht von einem „manischen Voyeur missbrauchen” lassen.

Vielleicht waren sie auch einfach überfordert. Der Sprung vom Traum in die Wirklichkeit ist offenbar nicht jedermanns Sache.

Schließlich haben sich dann doch vier Mitspieler gefunden, die auch alle an einem bestimmten Samstag im Mai verfügbar waren. Die Party konnte endlich stattfinden.

Wie bestellt kam ich kurz nach 14 Uhr an besagter Villa im Vorort der rheinischen Großstadt an. Man parkt diskret hinter dem Haus.

Ein paar Schritte zur Haustür, klingeln, und im nächsten Augenblick bin ich mit einer außerordentlichen Erscheinung konfrontiert: eine dunkelhäutige Schönheit mit blond gefärbten Rasta-Zöpfchen, die nichts anderes trägt als dicht aneinander gereihte Perlenketten, die von ihren Schultern bis zum Boden fließen. Wie sie mich hinein bittet und sich dabei dreht, wird sie zu einer einzigen Schwingung aus schimmerndem Perlmutt. Zwischen den Perlen blitzen ihre wie Bronze glänzenden Brüste und Schenkel auf.

“Du bist also der Alex”, sagt sie, “alle anderen sind schon da. Ich bin Josephine, von der Insel Mauritius”. Komm, ich bring dich erst mal in die Umkleide”. Sie geht vor mir her durch einen Korridor und einige Stufen hinauf. Die Perlenketten pendeln im Rhythmus ihrer Hüften, manchmal klemmt die eine oder andere zwischen ihren Pobacken…

In der Garderobe erwartet uns ein langbeiniges, schlankes Mädel, das einen mikroskopischen silbernen Bikini trägt. Josephine stellt Tamara vor. Tamara wird mir beim Auskleiden und Duschen behilflich sein. Tamara hat ihre feuerroten Haare zu einem Knoten zusammengesteckt und zwinkert mir durch eine dicke Hornbrille zu, die an osteuropäische Lehrerinnen erinnert. Diese Strenge kontrastiert mit den hoch angesetzten, prallen Brüsten, die das knappe Bikini-Oberteil förmlich sprengen. Josephine merkt noch an, dass sie mich jetzt in besten Händen weiß und verlässt den Raum.

Während ich mich meiner Jacke und des Poloshirts entledige, macht sich Tamara am Gürtel meiner Jeans zu schaffen und dann gleich am Reißverschluss. Bald stehe ich nur noch im Slip da. Tamara streichelt liebevoll über dessen Inhalt, bis sich dieser in eine vorzeigbare Verfassung begibt. Dann rollt sie den Slip herunter und bringt die schnell zunehmende Erektion ans Licht. Schuhe und Socken hatte ich zwischendurch schon abgestreift, so dass ich nun splitternackt bin. Tamara packt mich einfach am Schwanz und zieht mich so hinter sich her bis in den Duschraum.

Dort stoßen wir auf ein zweites Silberbikini-Girl, das gerade einen Afrikaner mit der Statur von Arnold Schwarzenegger trocken rubbelt. So wie sie das Badetuch vorne wegnimmt um die Rückenpartie zu bearbeiten, kommt ein spektakulärer, wie aus Ebenholz geschnitzter Phallus zum Vorschein, der fast vertikal steht und dessen Spitze bis an den Bauchnabel reicht. antalya escort Während das Mädel — übrigens eine zierliche Thailänderin — mit dem Badetuch den Po des schwarzen Riesen bearbeitet, vibriert und zuckt dessen Schwanz, als würde er im nächsten Augenblick explodieren. Doch dann beendet die Thai das Frottieren und wirft dem Afrikaner das Badetuch über den Ständer, wo dieses hängen bleibt wie an einem Kleiderhaken. Dann nimmt sie ihn bei der Hand und führt ihn, mit diesem baumelnden Lendenschurz, aus dem Duschraum zurück in die Garderobe.

Die Frage, was den schwarzen Athleten in diesen knallharten Zustand gebracht hatte, war spätestens dann beantwortet, als Tamara mit dem Einseifen beginnt. Sie ist mit mir unter dem warmen Regen der Dusche. Der Bikini wird sofort fast durchsichtig, ihre Brustnippel drücken sich scharf durch den BH, der Slip zeichnet die Kontur der Schamlippen und die herzförmige Intimfrisur. Die Hingabe, mit der Tamara das Duschgel über meine Anatomie verteilt, steigert sich ins Exstatische als sie bei meinen Genitalien ankommt. Da verwandelt sie sich in eine Sexpriesterin, die nicht nur Hand sondern auch Busen und Arsch anlegt, um den weiterhin anschwellenden Schwanz in Bestform zu bringen. So sehr, dass ich sie wegschubsen muss: „Hör auf, oder ich komme gleich.” Sie antwortet: „Tu Dir keinen Zwang an, aber Du hast noch ein volles Programm vor Dir, es wäre schade wenn Du für Deine liebste Sexfantasie nicht mehr vernehmungsfähig wärst.” Also halte ich mich erst mal zurück. Tamara reibt sich weiterhin an meinem Rücken und unterstützt mit beiden Händen das Abspülen des Seifenschaums, lässt dabei aber den Bereich unterhalb der Gürtellinie unberührt. Meine Erektion klingt ein wenig ab. Sie schließt die Wasserhähne und beginnt mit dem Abtrocknen.

Einen Augenblick später sind wir in der Umkleide. Tamara reicht mir ein winziges Ding aus elastischem Textil: das ist der Dresscode für den heutigen Anlass. Ich ziehe den „Rio-String” an und habe einige Mühe, meinen noch immer leicht erregten Penis darin unterzubringen. Denn das Ding ist nicht wie ein üblicher Slip vorne dreieckig geschnitten, sondern „birnenförmig”, also exakt der Form der männlichen Geschlechtsteile entsprechend, unten breiter für die Hoden, nach oben hin schmaler, mit einer Ausbuchtung, die für einen aufgerichteten Schwanz im Ruhezustand so grade ausreicht. Tamara merkt an, dass dieses Outfit auf Anweisung von Mr. X anzuziehen ist, der großen Wert darauf legt, dass jegliche Form von Erregung zunächst dadurch sichtbar wird, dass die anschwellenden Riemen seiner Gäste aus diesen Mini-Tangas ausbrechen.

Das Perlenketten-Girl (Josephine) taucht in diesem Augenblick wieder auf und eskortiert mich mit rollenden Hüften in Richtung Salon.

Dort sind die drei anderen geladenen Gäste um Mr. X und eine vornehme ältere Dame versammelt. Mr. X, mit kahlrasiertem Schädel und schwarzem Seidenkimono, reicht mir ein Glas Champagner und macht mich mit den anderen bekannt. Da ist André, ein junger Franzose, schlank und braungebrannt, sein Körper erinnert an den einer griechischen Statue. Eddy dagegen protzt mit derber Fernfahrer-Muskulatur und diversen Tätowierungen. Der Afrikaner Amadou, dessen spektakuläre Erscheinung ich schon in der Dusche gesehen hatte, fällt besonders dadurch auf, dass der Rio-String seine Männlichkeit in ihrer derzeitigen Verfassung einfach nicht fassen kann. Die Dame heißt Lisa und ist die Inhaberin des Clubs.

Mr. X erzählt, wie es zu der heutigen Fête gekommen ist. Er ist Stammgast in Lisas Club und hat die Chefin irgendwann mal gefragt, gaziantep escort ob er denn in ihren Räumen und unter Mitwirkung der gesamten Belegschaft eine private Veranstaltung organisieren könnte. Lisa gefiel die Idee und nach kurzer Abstimmung mit den Mädels sagte sie für Samstags zu, ein Tag an dem der Club normalerweise geschlossen ist. Alles Weitere war dann eine Frage der Organisation. Lisa berichtet, dass die Vorbereitungen allen riesigen Spaß gemacht haben. Insbesondere die Inszenierung der Sex-Fantasien und die Auswahl der verschiedenen Outfits, mit denen sich die Mädels schmücken werden. Die meisten davon hatte Mr. X aus USA mitgebracht, wo er oft geschäftlich zu tun hatte. Die Perlenketten-Robe von Josephine und die Silberbikinis, die bei Nässe transparent werden, hatte ich ja schon erlebt.

Der nächste optische Leckerbissen wurde uns dann zuteil, als Lisa uns ihr Team vollzählig vorstellte. Von Josephine angeführt, die ihre Perlenketten nun mit einem Knoten vorne zwischen den geschossförmigen Brüsten zusammengerafft hatte, betreten vier Mädels den Raum. Alle tragen so genannte „Californian Wraps”, jede in einer anderen Fluofarbe. Es handelt sich um raffiniert geschnittene Einteiler, die außer Muschi und Brustspitzen nichts verdecken. Von einem winzigen Dreieck unten ausgehend ziehen sich dünne, elastische Stoffstreifen kreuzweise über den Körper. Über den Brustspitzen zieht sich das Material ein wenig in die Breite, lässt aber im Übrigen die beiden Wonnehügel völlig frei. Das wirkt besonders spektakulär bei Sunny, einem großen, schmalhüftigen Mädel mit hochangesetztem, kugelrundem Busen. Sunny hat eindeutig brasilianischen Einschlag, exotische Gesichtszüge, dunkles Kraushaar, matt gebräunte, seidige Haut und bewegt sich wie eine Sambatänzerin.

Tamara kannte ich ja schon, obwohl sie in der neuen Verkleidung, und mit jetzt aufgelöstem langem Haar, schon wieder ganz anders wirkt. Aufregend, wie ihr straffer Busen die pinkfarbenen Elastikstreifen des Wraps buchstäblich wie Bogensehnen spannt.

Das Thai-Mädel heißt Nettaya und strahlt intensivsten exotischen Charme aus: mandelförmige dunkle Augen über hohen Backenknochen, wunderbare Lippen und eine Figur, die leicht und zierlich aber trotzdem irgendwie üppig und prall erscheint.

Und schließlich haben wir da noch Melanie. Sie müsste der Traum sämtlicher Bildredakteure von Playboy, Penthouse, Hustler und anderer Girlie-Magazine sein. Denn sie ist mindestens 1,75 groß, schlank aber an allen entscheidenden Stellen wohlgerundet, nahtlos Sonnenbank-gebräunt und eine echte Blondine. Was der scharfe Beobachter daran erkennt, dass sie ihre – zu einem niedlichen Rechteck gestutzten Schamhaare – seidig und blond über dem winzigen unteren Dreieck des Californian Wrap demonstrativ zur Schau stellt.

Mr. X erklärt, dass die Party nun beginnen kann. Er sagt noch, dass er den Ablauf wie eine Show konzipiert hat, bei der die Teilnehmer abwechselnd Mitwirkende und dann wieder Zuschauer sind. Das Programm hat er mit den Mädels genau einstudiert, die Gäste brauchen sich nur dem Lauf der Ereignisse hinzugeben.

Zum Auftakt wird es eine ganz besondere Massage geben: body-body in Schaum, im süd-ost asiatischen Stil.

Melanie, Nettaya, Tamara und Sunny verlassen den Raum, nicht ohne die intimere Männlichkeit der vier Gäste sozusagen im Vorbeigehen mit kleinen Streicheleinheiten zu bedienen. Ich muss gestehen, dass es meinem von Vorfreude beseelten besten Stück in dem Rio-String inzwischen ziemlich eng geworden ist. Kein Vergleich mit Amadou, dessen Afro-Schwanz nun vollständig aus dem viel zu kleinen Versteck ausgebrochen ist.

Josephine drapiert ihre Perlenschnüre zu einem neuen Arrangement, wobei sie alles unterhalb des Busens freilegt, bis auf zwei oder drei Ketten, die vor ihrer Muschi baumeln ohne dort irgendetwas zu verdecken. Wir folgen ihr, zurück in die Duschräume.

TRAUMSEX 2 folgt.

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