Etiket: unerwartet

Einkaufserlebnisse — Teil 06

No Comments

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Amateur

Hallo ihr Lieben.

Eigentlich die letzte Geschichte über Ben und seine Einkaufserlebnisse, komplett aus meiner Fantasie, alle in der Geschichte sind natürlich ü18 und wer von euch Rechtschreib- oder Zeichenfehler findet, darf sie behalten.

Über nette Kommentare freue ich mich auf jeden Fall.

Viel Spaß beim Lesen

Redwalker.

———–

Einkaufserlebnis — Teil 6 — Zwei junge Dinger

Ben hatte immer noch keinen passenden Anzug gefunden und war daher zu der großen Shopping-Mall in der Nachbarstadt gefahren. Dort angekommen ging er vom Parkhaus direkt in die obere Galerie, von der er in die verschiedenen Bekleidungsgeschäfte kam. Hier waren alle möglichen Klamottenläden gut verteilt, so dass er sich die passenden Läden aussuchen konnte. Zunächst wollte er es in den größeren Modemärkten versuchen und als er in den ersten eintrat hatte er ein Déjà-vu Erlebnis. Direkt am Eingang begegnete er zwei jungen hübschen Mädchen, die sich nach dem Eintreten allerdings in einer anderen Richtung entfernten. Jedoch traf er sie wieder, als er den Laden verließ. Sie erkannten ihn auch und lächelten ihn an.

Ben ging die Galerie weiter, ohne an die Mädchen zu denken, jedoch als er den nächsten Modemarkt betrat entdeckte er die beiden wieder an der anderen Eingangstüre und dieses Mal grinste er sie an und ging zu den Herrensachen. Auch hier fand er nichts Passendes und verließ den Laden wieder und entschied sich, die Ebene zu wechseln und trat einem spontanen Impuls folgend direkt auf die nächstbeste Rolltreppe, ohne genau auf den Weg zu achten. Hier prallte er mit jemand anderem zusammen und damit derjenige nicht fiel, griff er nach dem Arm der Frau. Als er ihr ins Gesicht sah, erkannte er, dass es sich um eines der beiden Mädchen handelte, die er nun schon zum vierten Mal traf.

Er lächelte sie an und fragte: „Sagt Mal, verfolgt ihr mich?”

„Oder sie uns, das kann man sehen wie man will”, sie lachten und er stimmte in das Lachen ein.

Während die Rolltreppe sie weiter nach unten brachte, fragte er sie: „Es scheint, dass wir ähnliche Interessen haben, allerdings sucht ihr eindeutig nichts in der Herrenabteilung, oder?” Er dachte an das Erlebnis mit den zwei jungen Dingern in dem Kaufhaus vor einiger Zeit und grinste bei dem Gedanken daran.

Die Größere der beiden antwortete: „Das was wir suchen finden sie bestimmt nicht in der Herrenabteilung.” und die Andere stimmte lachend mit ein „Stimmt.”

Ben stellte dabei fest, dass beide ein sehr sympathisches Lachen hatten und auch noch sehr hübsch waren, beide hatten lange blonde Haare, beide mit einer sehr ansehnlichen Figur ausgestattet: knackige Brüste, schlanke Taille und perfekt dazu passenden Hüften. Lange schlanke Beine und alles war sehr geschmackvoll verpackt in kurze Sommerröcke und bunte Blusen, die Füße steckte in flachen Sandalen.

„Und? Was genau sucht ihr? Vielleicht kann ich ja helfen.”

„Ich denke nicht.” Die etwas Kleinere lachte laut und sie schaute ihre Freundin an.

Die grinste und setzte nach: „Wir haben vor, uns etwas ganz besonders schönes für unten drunter zu leisten, allerdings haben wir noch nichts passendes gefunden, das uns gefällt und auch bezahlbar ist.”

Ben grinste: „Na da habe ich aber den richtigen Tipp für euch.” Er erinnerte sich nämlich genau in diesem Moment, dass ihm einmal eine Bekannte von einem besonderen Dessousladen hier in der Mall berichtete, in dem der Service und ganz besonders auch die Preise stimmten. Sie hatte damals so sehr von diesem Laden geschwärmt, dass er es nicht vergessen hatte. Um heraus zu bekommen, wo der Laden war ging er kurz zu einer Infotafel und suchte den Laden auf dem Plan.

Nachdem er den Laden gefunden hatte, drehte er sich zu den Mädchen um und fragte: „Na? Wie sieht’s aus? Lasst ihr euch von einem Kerl einen schicken und günstigen Laden für unten drunter zeigen?”

Sie zögerten einen Moment bis die Kleine der Größeren leise etwas ins Ohr flüsterte. Allerdings war sie nicht so leise, dass er es nicht verstehen konnte: „Lass uns halt mal schauen. Er wird uns schon nicht in eine dunkle Ecke locken und überfallen.”

Die Größere zuckte mit den Schultern und sagte zu ihm: „Klar, was kann schon passieren, als dass wir uns die Klamotten nicht leisten können. Wir können ja jederzeit wieder gehen. Dann los.”

Ben drehte sich um und ging in die entsprechende Richtung. Er führte die beiden in die etwas abseits gelegenen Geschäfte in einem Nebentrakt. Er fand den Laden auch genau dort, wo er ihn vermutete, steuerte auf die Türe zu und öffnete den Mädchen die Tür. „Viel Spaß.” sagte er und wollte sich umdrehen, aber die Kleinere hielt ihn am Arm fest.

„Stopp. Wenn das ein Flop ist, dann bekommen wir von ihnen einen Ausgegeben.”

Er zögerte einen Moment und ließ sich dann von ihr hinein ziehen: „Und wenn es ein Treffer ist, dann bekomme ich von euch einen Ausgegeben.”

Die Zwei grinsten ihn an, nickten zustimmend und sahen sich in dem Geschäft um. Es sah aus wie man es von einem normalen Dessousgeschäft erwartete: Ein paar Schaufensterpuppen standen herum mit feinen türkçe bahis dünnen Ausstellungsstücken bekleidet, an den Wänden Regale, in denen verschiedenfarbige Spitzen- und Satinstoffe lagen, an der Seite eine Umkleidekabine direkt neben einem Tresen, auf dessen Glasplatte eine schwarze Kasse stand. Durch einen Vorhang an der Rückseite des Ladens kam in diesem Moment eine Frau, die Ben nur als Supermodell bezeichnen konnte, über 1,80 m groß, dunkelbraune Haut, hüftlange glatte schwarze Haare umrahmten ein wunderschönes, freundliches Gesicht, mit High Heels mit schmalen Riemchen und einem roten Kleid aus einem fließenden Stoff bekleidet.

Sie sah die drei an und wandte sich gleich an die Mädchen: „Hallo, ihr sucht etwas bestimmtes?” fragte sie freundlich und sah die Beiden mit einem schnellen Blick abschätzend von oben bis unten an.

Die zwei Mädchen schauten sich ein wenig unsicher um und dann antwortete die eine: „Wir möchten uns etwas Schönes und aufregendes gönnen. Aber wir können uns nichts Teures leisten.”

Die Schöne lächelte: „Ich glaube, da seid ihr richtig. Darf ich fragen, wie ihr auf meinen Laden gekommen seid?” und die Ältere zeigte mit dem Finger auf Ben. Der hatte die ganze Zeit die Frau angestarrt und erwachte jetzt aus dieser Starre: „Eine Freundin hatte mir vor einiger Zeit mal etwas von dem Laden erzählt und als die Mädchen mir von ihren Wünschen berichteten, erinnerte ich mich dran.” Er zuckte mit den Schultern und die Frau lächelte ihm zu „Dann danke ich ihnen. Kommt doch in den hinteren Raum, dort können wir uns ganz entspannt euren Wünschen widmen.” Sie ging zu dem Vorhang und hielt ihn offen: „Setzt euch doch bitte.” forderte sie die Mädchen auf und ging noch einmal kurz in den Laden zurück. Die Mädchen forderten Ben auf, mitzukommen, denn sie fühlten sich plötzlich unsicher. In dem hinteren Raum gab es auch einige Regale, aber keinen Tresen oder Schaufensterpuppen. Hier standen ein Sofa, ein paar andere Sitzgelegenheiten, an der Wand ein paar Kleiderhaken und im hinteren Bereich wieder ein Vorhang, durch den man wahrscheinlich noch weiter in den Laden gelangte, der aber genauso gut eine Umkleidekabine sein konnte. Er setzte sich in einen gemütlichen Sessel und die Mädchen teilten sich das Sofa.

Als die Schönheit wieder erschien, setzte sie sich in einen weiteren gemütlich aussehenden Sessel, schlug die langen braunen Beine übereinander und fragte die Mädchen nach ihren Wünschen und nickte einige Male. Dann erhob sie sich und griff in verschiedene Fächer und legte sie den Mädchen in den Schoß: „Das müsste genau das sein, was ihr haben möchtet, probiert es doch einfach mal an.”

Die Mädchen sahen sie an und fragten: „Sollen wir das auf unsere normale Unterwäsche anziehen?” und die Frau schüttelte den Kopf. :”Wenn ihr möchtet, dann kann ich euch ein paar Bodys geben, die ihr darunter anziehen könnt.” Sie nahm noch zwei in Folie gepackte Teile aus einem Regal und reichte sie ihnen. Die Mädchen sahen sich um und die Frau erkannte, was sie wollten: „Zieht euch doch einfach direkt hier um, oder geniert ihr euch vor mir und eurem Freund?”

Die Kleinere wollte ansetzten: „Er ist nicht …” aber die Große hielt sie zurück und zeigte ihr die Preisschilder auf den Verpackungen. Das Gesicht der Kleinen erhellte sich und sie zuckte mit den Schultern: „Von mir aus, können wir ihm ja auch etwas zum Schauen bieten.”

Ben schaute kurz zu den Mädchen, die begannen, sich aus ihren Klamotten zu schälen, als die schöne Frau sich neben ihn auf die Armlehne setzte: „Und sie kennen die Beiden schon länger?” fragte sie. Er konzentrierte sich nun auf sie und blickte ihr von unten ins Gesicht. Dabei fiel ihm ihr Busen auf, der durch das enge, rote Kleid sehr betont wurde.

„Nein. Eigentlich habe ich sie eben erst getroffen und in den ersten paar Minuten haben wir festgestellt, dass ich ihnen helfen konnte. Aber ich bin gerne Einkaufsberater bei solchen Problemen.” Er lächelte zu ihr hinauf und sah zurück zu den Mädchen. Sie hatten sich mittlerweile vollkommen ausgezogen und die Bodys übergestreift. Es waren Teile, die vollkommen transparent waren und man konnte die Haut der Mädchen darunter genau erkennen. Sie sahen sich gegenseitig an, kicherten und griffen nach den Paketen mit den Dessous, die die Frau ihnen ausgesucht hatte.

Ben sah kurz zu der Frau hoch und erkannte, dass sie sehr gespannt auf die Mädchen blickte und sich kurz mit einer rosa Zungenspitze über die Lippen leckte. Dann sah sie zu ihm runter und fragte ihn: „Wie sind denn die Namen der beiden?” woraufhin er nur mit den Schultern zuckte. „Darüber haben wir noch gar nicht geredet. Ich heiße jedenfalls Ben und streckte ihr seine Hand hin.” Sie nahm diese mit ihrer schmalen Hand und drückte sanft zu: „Ich bin Marilena, aber Lena reicht.” Sie sah zu den Beiden und fragte: „Wie heißt ihr denn?”

Die beiden hatten mittlerweile die Sachen angezogen und drehten sich um. Die Größere trug einen knappen BH mit feinen Spitzen und einen ebensolchen sehr knappen Slip, beides war dunkelrot: „Ich bin Anuschka, aber meine Freunde nennen mich meistens nur iddaa siteleri Anja.” und sie drehte sich um sich selbst. „Das gefällt mir.”

Die Kleinere drehte sich ebenfalls mit ihren Sachen um sich selbst. Sie trug einen noch knapperen String und einen super kleinen BH, die beide sehr durchsichtig waren und ihre Konturen durchscheinen ließ: „Meine Teile sind auch absolut Klasse. Ich glaube, die nehm’ ich gleich mit. Ich heiße übrigens Gabriela, aber es reicht auch Gabi.”

Ben verschluckte sich fast, als er die Namen hörte, waren das doch die Gleichen wie die der Mädchen, wie er sie vor einiger Zeit in einer Umkleidekabine in einem anderen Modegeschäft gehört hatte. Die drei Frauen schauten ihn irritiert an und er versuchte zu erklären: „Eure Namen erinnern mich an zwei Mädchen, die letztens kennen gelernt habe.” „Ach so. Und was sagen Sie zu den Teilen?” fragte Gabi.

Ben grinste: „Die sehen absolut Klasse aus, aber ich glaube, ihr könnt alles anziehen und seht immer absolut klasse aus.”

Die beiden grinsten und drehten sich noch einmal um sich selber: „Danke!”

Lena stand jetzt auf und trat zu den beiden: „Darf ich einmal?” Sie strich mit flachen Händen die Bodys der beiden glatt und zupfte hier und da an den Spitzen der Slips. „Ich habe da noch ein paar andere Sachen für euch.”

Die Mädchen hatten absolut still gestanden und er meinte auch bemerkt zu haben, dass sie die Luft angehalten hatten. Lena ging an ein anderes Regal und nahm ein paar Teile heraus und reichte sie den Mädchen: „Aber die müsst ihr ohne den Body anziehen, die sitzen sonst nicht richtig.” Die Mädchen sahen sich an und nickten dann. Sie streiften nun zuerst die Spitzenteile ab und dann die transparenten Bodys. Dabei drehten sie Ben und Lena dieses Mal nicht den Rücken zu, sie schienen sich jetzt nicht mehr so sehr zu genieren. Er beobachtete die schöne Farbige in dem roten Kleid, wie sie wiederum die Mädchen mit flackernden Augen verfolgte. Die kleine rosa Zunge erschien wieder und leckte nervös über die vollen Lippen.

Die Mädchen nahmen nun die neuen Slips zur Hand und streiften sie über, dabei erkannte Ben, dass die Teile offensichtlich Modelle waren, die im Schritt offen waren. Die Mädchen merkten das auch und zögerten ein wenig. Dabei sahen sie sich an und nickten sich unmerklich zu. Die BHs waren ebenfalls Modelle, die die Brüste der Beiden frei ließen, Gabis Teil war nur eine Hebe, die ihre etwas größeren Teile sehr schön anhob und präsentierte, während Anjas BH an den Brustwarzen einen Öffnung hatte, durch die ihre Nippel stachen und sehr schön mit der Farbe des Stoffs harmonierten.

Die Mädchen drehten sich wieder um sich selber und hielten dabei die Beine geschlossen, so dass die offenen Slips nicht auseinander gehen konnten, aber Lena bat die Beiden, doch ein wenig herum zu gehen und dabei öffneten sich die Slips soweit, dass er die feinen und offensichtlich rasierten Schamlippen der Mädchen sichtbar wurden. Auch Lena starrte auf die Schrittregion der Mädchen und verfolgte jeden Schritt der jungen Hübschen. Die wurden mit jedem Moment sicherer und sie hatten offensichtlich auch gemerkt, dass Lena sich sehr für die besonderen Eigenschaften der neuen Modelle interessierte. Sie stand jetzt auch auf und trat zu den jungen Mädchen. Sie schien wie in einer Art Trance zu sein und legte vorsichtig die Hände auf die Schultern der beiden. Ihre langen schlanken Finger glitten nervös über die Haut der Mädchen, bis sie sie langsam in Richtung der Brüste schob. Lenas Finger fuhren zuerst nur ganz sanft über die Nippel der Mädchen, die sich offensichtlich schon auf die Berührung freuten. Ihre Dekolletees hatten sich mit einer leichten Röte überzogen und die Nippel selber schienen sehr hart angeschwollen zu sein. Als Lenas Fingerspitzen darüber fuhren, seufzten die Beiden laut auf und lehnten sich an die schöne Frau. Die wurde nun ein wenig mutiger und griff mit beiden Händen fest um die Brüste der Mädchen. Die pressten ihre Körper fest an die Hände der Frau und ließen sich vollkommen fallen. Ben beobachtete das Ganze aus dem Sessel und regte sich überhaupt nicht. Als Lena nun die BHs der Mädchen auszog und sich von den Beiden das Kleid abstreifen ließ, sagte er auch nichts. Er saß so nah am Vorhang zum Vorraum, dass er danach greifen konnte. Er nahm den Blick kurz von dem schönen Trio und schob die Stoffstreifen kurz auseinander, erkannte auch gleich, dass Lena offensichtlich eben schon das Schild ‚Geschlossen’ an die Tür gehängt hatte. Da nun von dort keine Störung mehr zu erwarten war, wandte er sich wieder den drei zu. Die Mädchen hatten Lena mittlerweile das Kleid von den Schultern geschoben und sie stand nackt bis auf einen Slip zwischen ihnen. Gabi fasste gerade vorsichtig an die Brüste der Frau, während diese Anjas Brüste vorsichtig mit den Lippen berührte. Diese stöhnte leise auf und presste ihre Brüste in den Mund der Frau, die selber leise stöhnte, als Gabi ihre Nippel ebenfalls mit dem Mund berührte. Sie leckte sanft über die dunklen Spitzen, die sehr erregt aussahen und sich sehr lang gestreckt hatten. Gabi lutschte förmlich an deneme bonusu veren siteler den Nippeln herum, was Lena auch an Anjas steife Nippel weitergab. Die hatte angefangen, Gabis Brüste mit den Fingern zu streicheln und teilte sich diesen Bereich mit den schmalen Fingern von Lena. Die drei schönen Wesen standen mitten im Raum und bearbeiteten gegenseitig ihre Brüste und stöhnten laut ihre Lust heraus. Ben sah fast unbeteiligt zu und verfolgte das Treiben aus dem Sessel heraus. Nach einiger Zeit schob Lena ihre Hand von der Anjas Brust über den flachen Bauch des Mädchens zu ihrem Schoß und da der Slip offen im Schritt war, kam sie direkt an die zarten Schamlippen des Mädchens. Sie fuhr vorsichtig hindurch und drückte ihren langen Finger in die enge Öffnung. Ben hörte ein leises Schmatzen, das ihm zeigte, dass Anja sehr nass sein musste. Gabi hatte ihre Hand in den Schoß der schönen Frau geschoben und drückte ihre Finger zwischen die feuchten Lippen, ebenso lagen Anjas Finger jetzt zwischen den Schamlippen der Freundin. Ben hörte aus allen drei Mündern lautes Stöhnen und das Schmatzen von Fingern in drei nassen Muscheln. Sie fickten sich mit den Fingern gegenseitig zu einem gemeinsamen Höhepunkt. Der kündigte sich mit lauten Seufzern, leisen Schreien und abgehaktem Atmen an. Als Lena zuerst einen lauten Schrei vernehmen ließ, folgten Anja und Gabi sofort nach. Sie zuckten alle drei heftig und schafften es so gerade noch, auf den Füßen zu bleiben.

Ben sah interessiert zu, wie sich langsam wieder erholten und lächelte vor sich hin. Das schien eine tolle Einkauftour zu werden, allerdings nicht mit dem Erfolg den er ursprünglich angestrebt hatte. Die drei schönen Wesen vor ihm hatten sich mittlerweile langsam wieder im Griff und sahen sich an. Lena küsste die beiden auf den Mund und dann sah sie zu ihm. Sie blickte Gabi und Anja wieder an und lächelte: „Sollen wir ihn nur zuschauen lassen oder darf er mitmachen?”

Die beiden lächelten sich an und setzten sich neben Ben auf die Armlehnen des Sessels. Lena kniete vor ihm nieder und legte ihre Hände auf seine Oberschenkel: „Wie sieht es aus schöner Mann? Hast du Lust, ein wenig mitzumachen?”

Er legte die Arme um die Mädchen neben sich und sah in Lenas schöne schwarze Augen: „Ich glaube, ich würde gerne ein wenig mitmachen.”

Das schien Lena zu genügen, sie schob ihre Hände weiter die Schenkel hinauf und griff an seinen Gürtel, den öffnete sie geschickt und zog flink seine Hose hinab. Auch den Slip darunter hatte sie mit dem Griff erwischt und Ben saß mit nacktem Schoß zwischen den dreien. Anja und Gabi hatten ihm inzwischen sein Hemd geöffnet und abgestreift, so dass er keine Klamotten mehr am Leib hatte, als Lena ihm auch noch Schuhe und Socken ausgezogen hatte. Dabei bemerkte er, dass die drei noch immer ihre Slips trugen und auch die Schuhe hatten die Mädchen noch an. Die High Heels der schwarzen Schönheit machten ihre Beine noch länger und er ließ sich einfach fallen. Die Mädchen begannen, ihn auf die Lippen zu küssen und seine Brust zu streicheln, während sich Lena langsam von den Oberschenkeln nach oben zu seinem Schoß vorarbeitete.

An seinem Ständer, der sich zu riesigen Ausmaßen erhoben hatte, stoppte sie einen Moment und sah ihm in die Augen. Er flüsterte leise: „Ich bin gesund und ich schwöre, ich habe nichts ansteckendes.” Die Mädchen flüsterten leise: „Wir auch nicht! Und wir nehmen die Pille.”

Lena lächelte leicht: „Das hatte ich mir gewünscht. Ich habe auch nichts und Schwanger werde ich auch nicht.”

Sie sahen sich alle vier in die Augen und nun gab es keinen Grund mehr, sich zurück zu halten. Ben zog Lena auf seinen Schoß und drückte ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander, kurz bevor er ihr seinen Ständer hineinschob. Sie stöhnte heiser auf und lehnte sich nach hinten. Die Mädchen küssten ihn weiter auf den Mund und leckten über Lenas Brüste. Die schöne Farbige stöhnte immer lauter und zuckte mit dem Schoß immer schneller vor und zurück, während Bens Schwanz sich nicht bewegte. Als Lena mit einem heiseren Schrei kam, rutschte sie nur von seinem Schoß und zog Gabi über ihn. Sein Ständer, der von Lenas Säften gut geschmiert war, glitt ohne Hindernis in Gabis Muschel und sie schrie laut auf: „Jaaaaaa! Das ist absolut gut”

Sei fickte ihn genau wie Lena durch schnelles vor und zurück ihrer schmalen Hüften und ihre kleinen Titten vor seinen Augen wippten heftig auf und ab. Auch sie kam nach wenigen Augenblicken laut schreiend und sie machte schnell für Anja Platz, die sich sofort auf seinen Ständer setzte.

Als er in sie hineinfuhr, spürte er einen kleinen Widerstand, machte sich aber keine Gedanken darüber. Sie schrie aber so laut auf, als er ganz in ihr steckte, dass er ihr erstaunt in die Augen blickte. Sie lächelte verzerrt: „Endlich spüre ich auch einmal einen Männerschwanz in mir. Das war endlich mal fällig.” und ohne zu zögern machte sie genau das Gleiche was die anderen beiden auch gemacht hatten. Schnelle Bewegungen lösten innerhalb weniger Augenblicke einen heftigen Orgasmus aus. Auch Ben spritzte eine gewaltige Ladung in den jungen Leib und spürte, wie dieser Erguss ihren Orgasmus noch verlängerte. Sie fiel auf ihn und ihre langen blonden Haare fielen über ihn wie eine Decke. Sie brauchte ein wenig länger, bis sie sich erholt hatte und die anderen drei streichelten ihren Körper überall, bis sie sich wieder beruhigt hatte.

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Categories: Uncategorized Tags: Etiketler: , , , ,

Das Dart-Spiel

No Comments

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Anal

Marion und Robert saßen gemütlich auf der Couch und hatten ihre Aufmerksamkeit auf den Fernseher gerichtet. Jens steckte den USB-Stick in den neuen Flachbildfernseher und richtete die Fernbedienung auf das Gerät. Seine Frau Manuela saß neben ihrer Schwester Marion auf der Couch. Jens begab sich zum Couchsessel und wandte seine Aufmerksamkeit dem Bildschirm zu. Jens und Manuela waren vor zwei Tagen aus dem Urlaub zurückgekehrt und wollten Manuelas Schwester und ihrem Ehemann die obligatorischen Urlaubsfotos präsentieren. Dies sollte in gemütlicher Atmosphäre geschehen, weswegen jeder etwas zu trinken vor sich hatte. Knabberzeug stand griffbereit auf dem Wohnzimmertisch.

Alle vier hatten bis vorhin noch am Esstisch zusammengesessen und das Abendessen genossen, dass Manuela zubereitet hatte. Bereits beim Essen wurde das ein oder andere Glas mit alkoholischem Inhalt geleert, sodass die Stimmung locker und gelöst war. Jens und Manuela hatten ihren Urlaub in einer Ferienwohnung in Holland verbracht und wollten die auf Fotos festgehaltenen Eindrücke präsentieren. Jens startete das Vorführprogramm, welches die einzelnen Bilder vom USB-Stick las und am Fernseher darstellte. Ein Foto nach dem anderen wurde auf dem Fernseher sichtbar und hin und wieder kommentierten Manuela und Jens die Bilder und vermittelten manche Hintergründe zu den erlebten Ereignissen.

Nachdem einige Fotos über den Bildschirm gewandert waren, zeigten die folgenden Bilder Motive aus der Ferienwohnung. Es handelte sich um einen frei stehenden Bungalow, der rund herum von großen Hecken umgeben war, sodass man abgeschottet und fern von Nachbarn den Aufenthalt genießen durfte. Manuela berichtete euphorisch von der Einrichtung des Bungalows während Marion und Robert die jeweiligen Fotos interessiert betrachteten. Es folgten Eindrücke des Gartens, der dem Grunde nach aus Wiesenfläche bestand und sich rund um das Gebäude erstreckte. Plötzlich erschrak Marion und blickte irritiert auf den Fernseher. Manuela bemerkte ebenfalls das Ungewöhnliche auf dem Bildschirm und bekam einen heftigen Hustenanfall. Jens blickte verwirrt drein und suchte nach der Fernbedienung, während Robert noch nicht realisiert hatte, dass die nackte Manuela im Vorgarten des Urlaubsdomizils stand und fröhlich in die Kamera lächelte.

„Was ist das denn?”, platzte es aus Marion heraus. Robert, der mittlerweile erkannt hatte, dass seine Schwägerin nackt vor der Kamera posierte, ergänzte: „Sind das auch Urlaubsbilder?”

Jens hatte die Fernbedienung gefunden und stoppte die Fotopräsentation. Allerdings war er nicht schnell genug, sodass ein weiteres Nacktfoto seiner Frau auf dem Bildschirm aufleuchtete. Jetzt war der Bildschirm dunkel und eine Grabesstille breitete sich im Wohnzimmer aus. Jens hatte einen knallroten Kopf bekommen und sah seine Frau unsicher an. Manuela erwiderte den Blick und fragte: „Ich dachte, du hättest bestimmte Bilder vorher aussortiert?”

Robert schien dies alles sehr amüsant zu finden und fragte: „Es gab also spezielle Fotos?”

Marion sah ihre Schwester fragend an. „Das warst du doch auf den Bildern, oder?”

Manuela blickte schuldbewusst in ihre Richtung. „Jens sollte die vorher herausfiltern. Die wollten wir euch natürlich nicht zeigen.”

„Habt ihr die etwa vor eurem Bungalow gemacht?”, wollte Marion wissen. Zunächst gab es keine Antwort. Dann meinte Jens „Das Gelände war ja von Hecken umgeben und von außen konnte man nicht auf unser Grundstück blicken.”

„Und deshalb habt ihr gedacht, dass ihr eine kleine Nacktsession abhalten könntet, oder?”, mutmaßte Robert.

„Man, das ist mir jetzt voll peinlich”, erklärte Manuela sichtlich schuldbewusst.

„Wie seid ihr denn auf diese Idee gekommen?”, fragte Marion.

Ihre Schwester zog die Schultern hoch und Jens sagte: „Das hat sich halt so ergeben.”

„Gibt es noch weitere Bilder dieser Art?”, fragte Robert ungeniert.

Seine Schwägerin sah ihn an und antwortete: „Ein paar kommen noch, aber die wollten wir euch nicht präsentieren … Sie sind doch zu privat.”

„Warum denn?”, fragte Robert.

„Das weißt du ganz genau”, ermahnte ihn Manuela. „Oh Gott … Warum hast du die nicht gleich gelöscht?”

Jens fühlte sich angesprochen und verteidigte sich. „Weil es für uns eine Erinnerung sein sollte … Außerdem wolltest du dir die Fotos in einer ruhigen Minute nochmals mit mir ansehen.”

„Oh nein”, sagte Manuela. „Ich fühle mich jetzt wie ein billiges Flittchen.”

„Ach Quatsch”, sagte Marion und nahm ihre Schwester in den Arm. „Ich finde das eher belustigend, dass wir euch quasi erwischt haben.”

„Gucken wir jetzt weiter?”, fragte Robert nach.

„Ja, aber wir überspringen die pikanten Bilder”, sagte Jens und richtete die Fernbedienung auf den Fernseher.

„Was für Fotos würden denn noch kommen?”, fragte Marion neugierig.

„Das wollt ihr gar nicht wissen”, erklärte Manuela. Sie wandte sich an ihren Mann und fragte: „Kannst du die … besonderen nicht überspringen?”

„Natürlich”, erwiderte der Angesprochene. „Ich kann dann aber nichts bedava bahis dagegen machen, dass die zumindest für einen Augenblick am Bildschirm zu sehen sind.”

Marion blickte in das peinlich berührte Gesicht ihrer Schwester und erriet deren Gedanken. „Wir werden jetzt nicht extra den Raum verlassen, damit ihr eure Schweinkram-Fotos überspringen könnt.”

„Dann geh noch mal an den PC und lösche die Bilder vom Stick”, forderte Manuela ihren Mann auf.

„Stellt euch doch nicht so an”, forderte Robert. „Wenn ihr die Fotos gemacht habt, dann steht doch einfach dazu.”

„Ich halte es für keine gute Idee, dass sich mein Schwager meine Nacktfotos ansieht”, gab Manuela zu verstehen.

„Wäre das denn so schlimm?”, hakte Robert nach.

Manuela und Jens tauschten Blicke aus. Jens zuckte mit den Schultern. Manuela erkannte, dass er durchaus gewillt war, die pikanten Bilder preiszugeben. Marion war neugierig geworden und erklärte: „Also, ich würde mir schon ansehen, wie ihr euch als Nacktmodell verdingt habt.”

„Die Welt gehört den Mutigen”, stellte Robert klar.

Jens wartete auf eine Reaktion seiner Frau, und als Manuela stumm nickte, setzte er die Fotopräsentation am Fernseher fort. Das zweite Nacktbild von Manuela erschien erneut am Bildschirm und Manuela rutschte übertrieben in die Couch hinein und hielt sich die Hand vor die Augen. „Oh, nein.”

Kurz darauf folgte ein weiteres Bild, auf dem Manuela näher an den Fotografen herangerückt war und ihre beiden blanken Brüste mit ihren Händen umfasst hatte. Es sah aus, als würde sie diese schütteln und in die Kamera halten.

Keiner sagte ein Wort. Erst, als Manuela auf einem weiteren Foto erschien und dieses Mal eine Hand in ihren Schritt geführt hatte, sagte ihre Schwester: „Was ist meine Schwester bloß für ein Luder!”

„Ich habe doch gesagt, dass es peinlich ist. Los mach weiter”, forderte Manuela Jens auf. Jens machte keine Anstalten die Fernbedienung zu betätigen und ließ die Bildabfolge in normaler Geschwindigkeit ablaufen. Auf einem weiteren Bild erkannten die Anwesenden zwei pralle Brüste, welche das Kameraobjektiv vollständig einnahmen.

„Starkes Foto”, kommentierte Robert schmunzelnd und seine Schwägerin rutschte noch tiefer in die Couch. Das nachfolgende Foto ließ Marion Luft schnappen, denn es zeigte den intimsten Bereich ihrer Schwester in Großaufnahme und der Betrachter konnte sogar in das Innere des Heiligtums blicken, da zwei Hände am Rand der weiblichen Öffnung die Schamlippen auseinandergezogen hatten.

„Das hätte ich nicht von dir gedacht”, erklärte Marion grinsend. Es war ihr anzusehen, dass sie ihren Spaß an der Situation hatte. Dass ihre Schwester peinlich berührt neben ihr saß, schien ihr eine Heidenfreude zu bereiten. Jens stoppte die Präsentation und blickte in die Runde. Seine Frau sagte sogleich „Warum machst du nicht weiter … Jetzt, wo deine Bilder kommen.”

„Die wollen wir natürlich auch noch sehen”, behauptete Marion rasch.

„Alles zu seiner Zeit”, sagte Jens, obwohl er erkannte, dass seine Fotos bald ein breiteres Publikum finden würden.

„Mach weiter”, ermunterte Robert seinen Schwager und auch Marion brachte ihr Interesse zum Ausdruck. Jens atmete tief ein und setzte die Präsentation fort.

Wie bei seiner Frau war sein erstes Foto in der Totalen aufgenommen worden und zeigte einen nackten Mann, genauso wie Gott ihn geschaffen hatte. Das zweite Bild präsentierte ihn aus näherer Entfernung und das folgende Foto zeigte seine Männlichkeit im Großformat.

„Nicht schlecht”, kommentierte Marion, die ihren Schwager noch nicht nackt zu sehen bekommen hatte. Manuela stieß ihr sachte den Ellenbogen in die Seite, woraufhin Marion sich beschwerte. „Hey, lass das.”

„Keine anzüglichen Sprüche, bitte.”

„Man kann doch mal ein Kompliment aussprechen”, verteidigte sich Marion spontan. Als auf dem nächsten Bild Jens seinen Penis in die Hand genommen hatte und in Richtung Kamera hielt, grinste Marion und fragte Jens „Hattest du damit etwas Bestimmtes vor?”

Jens lächelte und bestätigte die Vermutung. „Natürlich.”

Er beendete die Vorstellung und Marion fragte: „War es das schon?”

„Mehr kommt nicht”, beeilte sich Manuela zu sagen. Robert erkannte sogleich, dass dies eine Notlüge war und mutmaßte „Kann es sein, dass gleich noch schlimmere Fotos kommen würden, die wir auf keinen Fall sehen dürfen?”

Manuela blickte ihre Schwester an. Marion hatte sie jedes Mal beim Lügen erwischt und auch dieses Mal konnte sie nicht verbergen, dass sie etwas zurückhielt.

„Zeigt uns doch ruhig die Bilder … Was ist denn schon dabei?”, forderte Marion ihre Schwester auf.

„Es sind aber heikle Fotos dabei”, gab Manuela zu verstehen.

„So richtig was Versautes?”, vermutete Robert.

„So ziemlich”, gestand Jens direkt.

„Dann wollen wir die unbedingt sehen”, stellte Marion klar.

Jens und Manuela tauschten Blicke aus und Jens willigte ein. „Von mir aus.”

Manuela erkannte, dass sie die Entscheidung treffen musste, ob sie die casino siteleri intimen Bilder mit den anderen teilen wollte. „Also gut … Aber ich warne euch. Es sind … sehr heikle Fotos. Also beschwert euch hinterher nicht.”

„Werden wir schon nicht”, sagte Marion schnell und richtete ihre Aufmerksamkeit auf Jens, der die Vorführung fortsetzte.

Auf dem Fernseher erschien ein Bild von Manuela, die erneut Fotomodell spielte. Sie war nackt und posierte vor der Kamera. Dieses Mal saß sie auf dem Rasen der Bungalowanlage und hatte ihre Schenkel weit auseinander gespreizt. Das nächste Foto zeigte ihren Unterleib und den Betrachtern des Fotos ergab sich jetzt die Gelegenheit, in die leicht geöffnete Muschi zu blicken. Da Manuela kein Schamhaar trug, konnte man ungehindert auf ihre weiblichste Stelle schauen. Als das nächste Bild kam, konnte man erkennen, wie Manuela eine Hand in ihren Schoß geschoben und sich selber zu stimulieren begonnen hatte.

„Ganz schön gewagt”, stellte Marion fest.

„Das ist mir so peinlich … Mach das lieber aus”, forderte Manuela ihren Mann auf.

„Mir gefällt es”, erklärte Robert grinsend.

„Das war ja klar”, sagte Marion und lächelte ihren Mann an. „Kommen auch noch Bilder von dir, Jens?”

„Warte mal ab”, antwortete dieser.

Als nächstes Bild folgte erneut ein Schnappschuss von Manuela, die auf dem Foto ihre Schenkel noch weiter auseinander gespreizt und ihren Finger noch tiefer in ihre Muschi geschoben hatte. Dann wechselte der Akteur auf den Fotos und Jens erschien auf dem Bildschirm. Auch auf diesem Foto hatte er seine Hand um seinen Penis gelegt, nur dieses Mal wirkte es so, als ob er seine Hand zielgerichtet zum Einsatz brachte. Auf dem nächsten Foto erkannte man, wohin seine Bemühungen geführt hatten. Marion starrte auf den erigierten Penis ihres Schwagers und pfiff leise durch die Zähne, was ihr erneut einen Rippenstoß von Manuela einbrachte.

„Jetzt hör doch mal auf mich hier zu schlagen”, beschwerte sie sich. „Ich habe doch gar nichts gesagt.”

„Nein, aber du musst ja nicht unbedingt Anzüglichkeiten über Jens … Ding machen”, erklärte ihre Schwester.

„Stell dich mal nicht so an”, verteidigte Marion sich. „Sei doch froh, dass ich das Teil deines Mannes nicht auslache.”

„Dafür besteht ja auch kein Grund”, sagte Manuela und sah ihren Mann liebevoll an.

„Wollt ihr euch jetzt über meine Männlichkeit unterhalten?”, fragte Jens neugierig.

Auf dem nächsten Foto erschien Jens vollständig erigierter Penis in Nahaufnahme. Dieses Mal hatte er keine Hand um den Kameraden gelegt, was nicht nötig war, da dieser ganz von alleine schräg nach oben stand und der Schwerkraft trotzte. Manuela bemerkte den neugierigen Blick ihrer Schwester und verkniff sich mit Mühe eine Reaktion. Als das nächstes Bild erschien und die Inneneinrichtung des Bungalows zeigte, war Marion enttäuscht. „War es das etwa schon?”

„Das reicht doch wohl auch”, stellte Manuela fest.

„Schade eigentlich”, meinte Robert. Einen Moment lang schwiegen alle Anwesenden. Marion fragte: „Und was macht ihr jetzt mit den Fotos …? Euch hin und wieder mal ansehen?”

„Es war eine spontane Idee, ohne das wir uns was dabei gedacht haben”, stellte Manuela klar.

„Hat es denn Spaß gemacht?”, wollte Robert wissen.

„Das hast du doch auf Jens Fotos gesehen”, scherzte Marion und begann zu lachen. Ihre Schwester lachte ebenfalls und auch Jens schien amüsiert zu sein.

„Hat euch das Fotoshooting denn gefallen?”, fragte Robert interessiert.

Jens und Manuela sahen einander an und als sie zu Grinsen begannen, wussten Robert und Marion, wie die Antwort ausfiel. „Ich kann mir schon vorstellen, dass es einen ganz schön anmachen kann”, vermutete Marion.

„Das stimmt wohl”, gestand ihre Schwester.

„Also habt ihr …”, ließ Marion den Satz unvollendet.

„Wir waren in guter Stimmung und da wir ja schon mal nackt waren …”, gab Manuela zu verstehen.

„Aber davon habt ihr keine Fotos, oder?”, fragte Robert nach.

„Natürlich nicht”, beeilte sich Manuela zu erklären.

„Wir waren zu sehr miteinander beschäftigt, als dass wir noch Fotos hätten machen können”, warf Jens ein.

Robert lächelte wissend und fragte: „Habt ihr es im Garten gemacht?”

„Sei doch nicht so neugierig”, ermahnte Marion ihn. Manuela nahm an, dass ihre Schwester ebenso neugierig wie ihr Mann war. „Ich hatte ja gesagt, dass der Garten von außen nicht einsehbar war.”

Marion sah sie verschwörerisch an. „Ich versuche mir das gerade vorzustellen … Mitten im Garten Sex haben und dazu noch im Urlaub.”

„Es war eine tolle Erfahrung”, wusste Manuela zu berichten.

„Habt ihr es mehrmals gemacht?”, hakte Marion nach.

Manuela zögerte kurz und sagte: „Ein paar Mal.”

„Aber nie erwischt worden?”, fragte Robert nach.

„Zumindest ist uns nicht aufgefallen, dass uns jemand dabei beobachtet hat”, gab Jens zu verstehen. Keiner der Vier betrachtete noch die übrigen Fotos, die auf dem Fernseher abliefen. Das besondere bahis siteleri Sexerlebnis von Manuela und Jens hatte die Aufmerksamkeit auf ein anderes Thema gelenkt.

„Hattet ihr beide eigentlich auch mal so ein besonderes Erlebnis?”, fragte Manuela ihre Schwester. Marion sah Robert an und beide lächelten verschwörerisch. „Na klar.”

„Erzähl”, forderte Manuela sie auf.

„Also gut. Wir haben nur keine Fotos gemacht”, sagte Marion. „Wir haben mal eine Fahrradtour durch die Wälder gemacht und haben dann auf einer Lichtung ein Picknick gemacht.”

„Ein paar Kilometer von hier ist ein schöner Wald zum Fahren”, erklärte Robert.

„Nun ja …, wir haben dann unsere Decke aufgeschlagen und haben etwas gegessen und getrunken”, berichtete Marion.

„Aber dabei ist es nicht geblieben, oder?”, wollte Manuela wissen.

Marion grinste und sagte „Wir haben uns dann irgendwann geküsst und festgestellt, dass wir Lust auf ein bisschen …”

„Und dann?”, fragte Manuela neugierig.

Marion sah Robert an und dieser übernahm die weitere Erzählung. „Wir wollten es unbedingt miteinander machen, doch wir haben uns nicht getraut, es auf der Decke zu tun … Es hätte ja jederzeit jemand vorbeikommen können.”

„Was habt ihr gemacht?”, fragte Jens.

„Keine fünfzig Meter von uns entfernt stand ein Jägersitz”, erklärte Robert.

„Dann habt ihr es beim Förster im Hochsitz miteinander getrieben?”, schlussfolgerte Manuela.

„So kann man es sagen”, gab Marion zu. „Und es war auf jeden Fall etwas Besonderes.”

„War da oben nicht alles morsch oder verdreckt?”, wollte Manuela erfahren.

„Das schon, aber man muss sich ja nicht in den Dreck legen”, behauptete ihre Schwester. Manuela sah aus, als ob sich in ihrer Vorstellung einiges abspielen würde und Marion erklärte: „Wir haben beide gestanden und es hat ja schließlich geklappt.”

„Zum Glück kam der Förster nicht vorbei, oder?”, fragte Jens.

„Der hätte uns wahrscheinlich sofort erschossen, wenn er uns erwischt hätte”, warf Robert ein.

Alle lachten und man hatte den Eindruck, dass sich eine gelöste und unbefangene Stimmung entwickelt hatte.

„Habt ihr noch weitere Abenteuer erlebt?”, hakte Manuela nach.

Marion und Jens blickten sich an und Robert nickte zustimmend. Marion drehte sich zu Manuela um und sagte: „Ihr kennt doch unser Dart-Spiel im Arbeitszimmer?”

„Haben wir nicht sogar mal zusammengespielt?”, fragte Jens unsicher.

„Kann schon sein”, bestätigte Marion. „Auf jeden Fall haben Robert und ich Strip-Dart gespielt.”

„So wie Strip-Poker?”, fragte Manuela interessiert.

„Genau”, bestätigte ihre Schwester. „Wir haben immer ein und dasselbe Spiel gespielt und der Verlierer musste jeweils ein Kleidungsstück ausziehen.”

„Lass mich raten. Du warst sicher eher nackt als Robert”, fragte Manuela wissend.

„Er kann es halt besser”, bestätigte Marion. „Aber ganz angezogen war er auch nicht mehr.”

„Und was gab es als Belohnung für den Sieger?”, fragte Jens.

Marion grinste und Robert sagte: „Wir haben uns gegenseitig belohnt.”

„Haben wir nicht auch noch eine alte Dartscheibe im Keller?”, fragte Jens seine Frau.

„Ich denke schon”, erwiderte diese. „Dann können wir das ja auch mal irgendwann spielen.”

„Oder jetzt sofort”, erklärte Jens, was seine Frau offenbar überraschte. „Wie jetzt?”

„Ich kann sie hochholen und dann spielen wir eine Runde”, schlug Jens vor.

„Aber nicht mit ausziehen, oder?”, hinterfragte Manuela irritiert.

„Angezogen ist es doch langweilig”, erwiderte ihr Mann. Jens sah zu Robert herüber, der grinste und er nahm an, dass sein Schwager durchaus Interesse an der Umsetzung seines Vorschlags haben könnte.

„Wir können ja tatsächlich ein paar Runden spielen”, schlug Marion vor. „Dann aber auch gesittet und anständig.”

„Ich zieh mich jetzt doch nicht vor den beiden aus”, stellte Manuela klar.

„Ich hätte da kein Problem mit”, meldete sich Robert zu Wort.

Seine Frau sah ihn an und sagte: „Ja klar … Es ist ja auch wahrscheinlich, dass wir Frauen verlieren und es für euch keine Probleme geben wird.”

„Dann geben wir euch einen Vorsprung oder ihr dürft mehr Klamotten zu Beginn des Spiels tragen”, erklärte Robert.

„Das ist eine gute Idee”, erwiderte Jens und blickte die Frauen neugierig an.

„Ich treffe doch gar nichts und bin dann die Dumme, die als Einzige ihre Klamotten ablegen muss”, sagte Manuela und bekräftigte damit erneut ihre ablehnende Haltung.

„Dann lass uns doch Teams bilden”, gab Robert zu verstehen. „Pärchen gegen Pärchen … Das Pärchen, dass eine Runde verliert, muss ein Kleidungsstück ablegen.”

„Das hört sich fair an”, beeilte sich Jens zu sagen.

„Ich weiß nicht”, zeigte sich seine Frau skeptisch.

„Vielleicht wäre das sogar ganz witzig”, mutmaßte ihre Schwester.

„Außerdem bleibt doch alles in der Familie und wir ziehen uns ja nicht vor Fremden aus”, ergänzte Robert.

Manuela realisierte, dass sie sich als Einzige gegen den Vorschlag sträubte. Innerlich liebäugelte sie mit der Beteiligung an dem besonderen Spiel, ohne jedoch zu wissen, wo es sie hinführen würde. „Also gut. Von mir aus … Aber wo sollen wir die aufhängen?”

„Wir können die an der Tür festmachen”, schlug Jens vor.

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

istanbul travesti istanbul travesti istanbul travesti ankara travesti Moda Melanj bursa escort escort escort escort travestileri travestileri sincan escort beşiktaş escort ankara escort Hacklink Hacklink panel Hacklink panel bursa escort ankara escort Ankara escort bayan Ankara Escort Ankara Escort Rus Escort Eryaman Escort Etlik Escort Sincan Escort Çankaya Escort hurilerim.com Escort muğla escort muş escort nevşehir escort niğde escort ordu escort osmaniye escort rize escort sakarya escort samsun escort siirt escort beylikdüzü escort escort otele gelen escort keçiören escort etlik escort çankaya escort mamasiki.com bucur.net hayvanca.net lazimlik.net cidden.net Escort bayan Escort bayan escortsme.com anadoluyakasikadin.com kadikoykadin.com atasehirkadin.com umraniyekadin.com bostancikadin.com maltepekadin.com pendikkadin.com kurtkoykadin.com kartalkadin.com istanbulspor.net şişli escort istanbul escort mecidiyeköy escort beşiktaş escort taksim escort fındıkzade escort çapa escort fatih escort topkapı escort escort şişli escort bayan bayrampaşa escort merter escort escort mecidiyeköy ankara travesti By Casino bursa escort görükle escort bursa escort bursa escort bursa escort bursa escort adana escort ankara escort adıyaman escort afyon escort aydın escort ağrı escort aksaray escort amasya escort antalya escort ardahan escort artvin escort bodrum escort balıkesir escort bartın escort batman escort bayburt escort bilecik escort bingöl escort bitlis escort bolu escort burdur escort bursa escort çanakkale escort çankırı escort çorum escort denizli escort düzce escort diyarbakır escort edirne escort elazığ escort erzincan escort erzurum escort gaziantep escort giresun escort hatay escort ığdır escort ısparta escort kahramanmaraş escort kastamonu escort