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Der Blasebalg 04

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Amateur

Ich höre ihn den Raum verlassen und bin allein mit Katharina. Sie stellt sich vor mich und spielt mit meinen Brustwarzen.

„Wenn sich ein anderes Mal die Gelegenheit ergibt, werde ich deine Nippel quälen. Heute beschäftige ich mit der unteren Hälfte. Nur wir beide, vertrödeln wir keine Zeit und fangen mit der Vorstellungsrunde der Strafen an. Ein Feature des Pulsators hast du schon lieben gelernt.”

Sie entfernt die Maschine vom Helm und den Maulspreizer. Ist das ungewohnt, wieder die Kontrolle über den Kopf und Speichelfluss zu haben. Ich nutzte die Gelegenheit und versuche, die verspannten Muskeln und Gelenke zu entkrampfen.

„Locker dich etwas, das wirst du brauchen. Bisher habe ich kaum was von dir gehört. Kein Geschreie und Betteln, nur leichtes Stöhnen. Das ändern wir jetzt. Du hast sieben Punkte auf deinem Konto und ich lege einen drauf, runde Zahlen sind mir lieber. Außerdem möchte ich mich mit dir unterhalten. Ich erweitere den Pulsator, genieße die Ruhe vor dem Sturm.”

Was macht sie? Ich spüre nur etwas Wackeln im Schritt, höre es klicken und sie legt mir etwas Weiches um die Eichel.

„Es ist so weit, da fehlen nur Entscheidungen. Du hast die Wirkung der Presse erlebt, ich habe sie vorhin auf 14mm eingestellt, die zehn waren vorgetäuscht, um die Angst in dir zu steigern. Wie dünn magst du deine Eier? Ich höre gerne Männer im Sopran betteln.”

„Bitte nicht. Nicht weiter die Eier foltern, mehr halten die nicht aus. Bitte Katharina.”

„Ich dachte, du hast Eier in der Hose, auf den ersten Blick sahen die Murmeln da unten so aus, du Weichei. Wir fangen doch erst an, Spaß mit deinen Samenkapseln zu haben. Es wird sich lohnen, zumindest für mich. Was soll ich einstellen?”

Ich versuche es nochmal mit Flehen: „Katharina, canlı bahis bitte, nicht meine Eier. Ich sollte den Arsch versohlt bekommen. Den halte ich freiwillig hin oder die Füße, was immer du willst, nicht mehr die Hoden.”

„Es ist so süß, wie du um deine Eier bettelst. Du hast nicht verstanden, die Kleinen sind fällig. Biete sie mir an oder ich nehme mehr, als du dir vorstellen kannst. Dabei fällt mir ein, ich vergaß, dir zu demonstrieren, was der Pulsator noch kann. Warte.”

„Bitte ……. arrrrrg.” Ein unbekannter Schmerz durchzieht meinen Unterleib vom Hoden bis zum Bauchnabel.

„Stufe 2 von 5, eine Sekunde, quasi streicheln. Strom macht Spaß, oder?”

„Stopp, hör auf. Das überstehe ich nicht ……arrrggggggg.”

„Ich kann das den ganzen Abend, bis du mir deine Eier übergibst.”

Ein weiterer, deutlich stärkerer Impuls erstickt meinen Versuch, sie erneut anzubetteln.

„Das war Stufe 4. Letzte Chance. Ich höre jetzt, wie viel mm du mir anbietest, oder ich brutzel dich auf Stufe 5. Je mehr du dich quetschen lässt, umso weniger Strom lasse ich fließen. Eine kleine Kostprobe auf 5 gefällig?”

Sie ist verrückt, eine Sadistin, der ich schutzlos ausgeliefert bin. Entweder zerquetscht oder grillt der Pulsator meine Juwelen. Ich fasse einen Entschluss. „Mach zehn Millimeter. Lieber Pressen denn schmoren. Ich hasse dich.”

„Tust du nicht, du hast mich lieb, wirst schon sehen, später. OK, zehn, wie gewünscht, dafür Strom nur auf eins. Hach bin heute gnädig, Schonprogramm für Neulinge. Die nächste Entscheidung steht an. Ich habe zwei Apparate, die Eier quälen. Ich wollte dich mit beiden unterhalten. Darf ich den Strom auf drei stellen, lasse ich den Trommler aus. Einverstanden?”

„Was macht der Trommler?”

„Voller kaçak iddaa Neugier? Dann halt weniger Strom, im Anschluss den Trommler. Eine viertel Stunde pressen reicht. Lehne dich zurück und genieße die Show.”

„Sag mir, was der Trommler macht, vielleicht ist der Strom eine Alternative.”

Die Anfrage bleibt unbeantwortet, aber die Metallplatten bewegen sich nicht. Wo bleiben die Schmerzen? Ich spüre leichtes Kribbeln, nichts Unangenehmes. Im Gegenteil, das stimuliert, mein Schwanz füllt sich mit Blut.

„Was passiert da unten, das macht geil?”

Keine Antwort, ich höre Katharina neben mir atmen. Ich begreife, der Pulsator wird mich kommen lassen, elektrisches abspritzen. Ich kann es nicht verhindern, ohne Adrenalin werde ich im Anschluss schreien vor Schmerzen.

„Keinen Orgasmus, ich brauche keinen. Ich bin hier, um welche zu geben.”

„Pssst, Kleiner, wehre dich nicht, du hast keine Wahl.” Sie legt mir eine Hand auf die Schulter. „Du lernst die dritte Fähigkeit des Pulsators kennen. Er entsaftet dich.”

Lange wird er dafür nicht brauchen, ich fühle die Explosion sich sammeln. Ohne Hoffnung auf Entkommen, gebe ich mich dem Rausch hin, lasse den Dingen ihren Lauf. Nur Sekunden später durchzieht mich der stärkste Orgasmus, den ich je hatte. Das Kribbeln ebbt ab und ich sacke zusammen.

„Brechen wir hier ab oder bekomme ich meinen Spaß mit dir? Der Pulsator und Trommler warten auf dich und dein Popo hätte sich umsonst auf den Rohrstock gefreut. Ich spüre schon den Rohrstock in meiner Hand, wie er auf deinem Hinterteil erzittert. Die Stunde wirst du doch für deine Freundin über haben.”

Die Gedanken fahren Achterbahn. Ich bin hergekommen, um einen Schwanz zu probieren, entdecken, wie kaçak bahis sich ein fremder Steifer anfühlt. Hier wurde ich zum Blasebalg mit Kehlenfick und Zwangsschlucken, habe geschundene Gonaden und Fußsohlen. Die Kurzversion klingt höllisch, bisher habe ich jede neue Hürde genommen und genossen. Katharina werde ich erst recht meistern. Trotz der Schmerzen und eines Orgasmus bin ich geil auf mehr.

„Ich bleibe, unter eine Bedingung. Knebel mich, bevor es losgeht. Etwas wie ein Dildo. Lasse mich mit den Schmerzen alleine und habe deinen Spaß.”

„Das werde ich, obwohl ich dieses Flehen um Gnade vermissen werde. Beim nächsten Mal lasse ich dich singen.”

Den Rest des Abends haben wir beide kein Wort mehr gewechselt. Ich konnte nicht, der Dildo steckte zu tief in mir, sie wollte nicht. Nach einer weiteren Entsaftung hat der Pulsator eine Ewigkeit meine Eier durchgewalkt und das war nichts im Vergleich zum Trommler. Der Trommler ist eine harmlose Umschreibung für ein Paddel, das den Sack schlägt. Ohne Gnade, ohne Pausen und stetig wie ein Uhrwerk. Nur der Knebel hat verhindert, dass ich mich heiser geschrien habe. Der Trommler war mit seinem höllischen Treiben beschäftigt, Katharina mit der Gerte an meinem Arsch. Die Frau hat Ausdauer und Kondition, ich dachte, sie hört nie wieder auf. Zum Abschied bedankte sie sich, dass sie sich an mir auspowern durfte.

Jetzt bin ich daheim und betrachte mich nackt vor dem Spiegel. Die Sackhaut leuchtet blau, die Eier sind dick und druckempfindlich und der Arsch ist gestriemt. Ich trage Katharinas Freundenmale, die gleichzeitig meine des Triumphes sind, sie ausgehalten zu haben. Alles in allem ein gelungener Sonntag. Eine Aufgabe habe ich noch vor mir. E-Mails checken. Ich sitze, eher eine Art hocken, Sitzen tut zu weh, vor dem PC und bin in der Überwindungsphase, das Mailprogramm zu öffnen. Die Neugier siegt.

———————-

Wie soll es weiter gehen?

Er geht wieder hin…. was soll er erleben?

Ich bin für Vorschläge offen.

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Der Flaschengeist Teil 23

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Big Tits

Der unvermeidliche Disclaimer

Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym “Drachenwind” trägt und von ihm frei erfunden, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zufällig.

Es ist ausdrücklich verboten, diese Storie für kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile dürfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Veröffentlichungsverbot für alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu zählen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen.

Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdrückliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter veröffentlicht werden.

Für den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden.

Für Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet…

Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee für diese Geschichte habe ich aus dem www. von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic möge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark beflügelt. Über manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdrücke möge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen.

Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschläge sind von Seitens der Leser ausdrücklich erwünscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern.

Drachenwind

Hier nun meine neueste Geschichte. Wer nun seitenlange Sperma triefende Beschreibungen von aneinander gereihten Sexualpraktiken erwartet, sollte nicht weiter lesen. Dieses Thema Nr. 1 ist aber hintergründig Bestandteil der nicht unbedingt ernst zu nehmenden Geschichte und gelegentlich kommen sexuelle Spielereien vor.

*

Teil 23

Geschrieben von Drachenwind

Die letzte Fortsetzung endete wie folgt:

Zahlreiche Schläge gibt es von außen für einige der Herren in Begleitung. So wie die Hormone bei den Männern aufkochen, so schwingen die erzürnten Hausfrauen im Gleichklang ihre Handtaschen, als ob sie Nudelhölzer wären. Zahlreiche Hiebe treffen die sabbernd glotzenden, Beifall heulenden, brünstigen, männlichen Figuren. King Kong lässt grüßen.

Dieses unverschämte beleidigende Verhalten dieser so genannten Herren der Schöpfung provoziert allmählich eine wahre Straßenschlacht. Je heftiger sie wird, umso aufreizender bewegen sich beide Mädels unter Einsatz aller ihrer körperlichen Möglichkeiten. Der ewige Kampf der Geschlechter, angetrieben durch überschäumende Hormone auf beiden Seiten ist wieder in die heiße Phase übergegangen.

Diejenigen, die an diesem Intermezzo nicht beteiligt sind, begnügen sich zu ihrem Vergnügen in ihrer Rolle als Publikum. Besonderer Beifall wird denjenigen Herren gespendet, die geistig völlig weggetreten über Werbeschilder oder Auslagen vor den Geschäften auf den Gehweg stolpern, bühnenreif abheben und häufig unsanft landen. An den Gemüseständen ist deren Landung besonders pikant, es wird öfters demonstriert, wie Ketschup aus frischen Tomaten hergestellt werden kann.

Als beide Mädels vergnügt schlendernd eine Eisdiele finden, beschließen sie eine Bummelpause einzulegen. Um das Chaos nicht zu verstärken, gehen sie in den Laden und setzen sich dort an einen Tisch.

Kaum waren beide Mädels durch die Eingangstür der Eisdiele gegangen, legt sich draußen allmählich der Tumult und verlagert sich ins Innere der Eisdiele. Ihre Verfolger indes zerstreuen sich verschämt in allen Richtungen. Alle geistig weggetretenen hormongesteuerten Herren mit ihrem geschwollenen Hahnenkamm verwandeln sich schlagartig in kleine, bettelnde männliche Fiffis, die vor ihren wütenden ehelichen Drachen im Straßenstaub knien, mit ihren Schwänzchen wedeln und um Vergebung jammern.

In der Eisdiele sind die beiden Schönheiten natürlich sofort der Mittelpunkt jeglichen Interesses, die Anzahl der mit Eis bekleckerten Oberbekleidung der anwesenden Herren steigt sprunghaft an, ebenso die neidvollen Blicke der vorhandenen Damenwelt. Die beiden jungen Frauen stören sich überhaupt nicht daran und genießen mit wahrem Wohlbehagen ihr Eis. So viel Spaß hatten sie schon lange nicht mehr. Ihr darauf folgendes weiteres Schlendern veranlasst ein erneutes auflaufendes Ereignis.

Einige weitere Laternenmaste erweisen sich viel härter als die Schädel sabbernder Hormonbolzen. Die Ehefrauen müssen erneut gewaltsam den Kopf ihrer Ehemänner zu Recht rücken, damit diese endlich ihre Augen wieder in die Augenhöhlen zurückfahren. Sonst von Rheuma sowie Gicht geplagt und dadurch kaum beweglich können sie zum Ärger ihrer Eheherinnen in dieser Situation sich so bewegen, als ob sie jung und Schlangenmenschen wären.

Stellenweise geht die Aufruhr sogar so weit, dass einige ältere Damen ihrem Begleiter die Einkaufstüten oder großflächigen Hüte empört vors Gesicht halten.

Der Spaß, den beide Mädels bahis siteleri an ihrem Spaziergang haben, animiert beide wieder, noch auffälliger wieder ihre Hüften sehr sexy beim Laufen vollendet schwingen zu lassen.

Selbst bei einem Kiosk, an dem beide munter plaudernd vorbei tippeln, verschlucken sich einige Männer an ihren Bieren und duschen damit ausgiebig ein paar vorbeigehende Passanten, nur der weibliche Teil beschwert sich darüber, ihre begleitenden Männer bleiben einfach stehen und werden manchmal sofort von anderen umgerannt. Auf einmal liegt Würmchenträger auf Würmchenträger auf der Straße, bis nach der Schrecksekunde das große Gejammer und Schmerzgeschreie zwischen den so genannten Unfallopfern losgehen. Begleitet wird dieses Konzert mit wütendem Schimpfen und empörten Rufen der gehörnten Ehefrauen.

Weder die hinter ihnen her lechzenden Männer noch die waffenlosen ehekriegsähnlichen Zustände nehmen beide bei den interessanten Auslagen in den Schaufenstern nicht mehr wahr, die immer dann ausbrechen, wenn die Herren der Schöpfung ihre weibliche Begleitung vergessen und das ist fast immer der Fall.

Auch einige weibliche Fußgängerinnen können ihre Blicke verträumt nicht von den beiden Schönheiten lassen. Haben sie eine männliche Begleitung, so haben diese auf einmal nun Schwierigkeiten, sich nicht an dem allgemeinen Gezänk der gehörnten Ehefrauen zu beteiligen.

So kann nur Chaos und Anarchie aus unschuldig absichtlich verursachten Anblick zweier hübschen Mädchen entstehen, die ihre Jugend zugegebenermaßen recht provozierend zur Schau stellen. Ein Reporter der Klatschpresse nutzt dieses Ereignis voll aus, um mit seinen gedruckten geistigen Ergüsse seine Leser in der nächsten Ausgabe ihrer Schmierblätter noch mehr zu verdummen.

Voller Interesse betrachten die Mädels derweilen sich völlig unschuldig gebend sehr ausgiebig die Auslagen eines Dessousgeschäft. Einige dieser zarten Stoffstücke finden Gnade in den verwöhnten, vor Schalk blitzenden Augen der Mädchen. Die Fanfare der Einkaufsattacke für den Angriff blasend, stürmen beide das Geschäft und verlagern damit das Chaos von der Straße ins Geschäft. So löst sich das Durcheinander in der Fußgängerzone wieder auf. Ausgiebig wird die Ware des Geschäftes regelrecht mit vielen Ahs und Ohs durchwühlt und anprobiert. Das weibliche Einkaufsgen hat voll zugeschlagen und ihre Vernunft umgepolt, so wird jede Anprobe der Freundin gezeigt und vor einem großen Spiegel direkt im Laden ausgiebig von allen Seiten betrachtet. Sie wohl fühlend, wirkt Jeanies Aura dementsprechend auf alle anwesenden Kundinnen.

Nun haben die Verkäuferinnen allmählich Schwierigkeiten, die Ordnung im Landen aufrecht zu erhalten und geben sehr schnell entnervt auf. Die Präsentation der zarten Stücke durch die beiden jungen hübschen Frauen entwickelt sich zur allgemein animierenden Dessousmodenschau bei der viel zart verhüllte Haut zu sehen ist.

Beide Mädels stiften damit andere Kundinnen an, sich daran zu beteiligen und die Nutzungsfrequenz der Umkleidekabinen geht gegen Null. Frauen unter sich kennen keine Grenzen. Der Spruch: „wehe, wenn sie los gelassen” bewahrheitet sich wieder und die neuen zarten Stoffteilchen werden gleich am Fundort anprobiert. Das Innere des Ladens wird zum wahren Paradies für jeden Spanner. Das einzige Gute ist, dass von draußen nicht durch die Schaufenster auf das Geschehen im Laden gesehen werden kann, sonst würde nicht nur ein Chaos erneut auf der Straße ausbrechen.

Durch eintreffende Neukundinnen wird das ganze Durcheinander noch vergrößert. Voller Elan und Begeisterung wird jedes neue Kleidungsstück anprobiert, gezeigt und besprochen. Der beste Nebeneffekt für die Verkäuferinnen ist das Heißlaufen der Ladenkasse. Viele Kreditkarten, von den Ehemännern vertrauensvoll in die Hände ihres geliebten Hausdrachen unter Zwang übergeben, werden voll ausgereizt. Manches teure Stück wechselt die Besitzerin. Entdeckt eine der Damen ein neues Bekleidungsstück, das ihr gefällt, wird bei einigen auf Neid umgeschaltet und für sich selber das gleiche Teil gesucht und mühselig auf dem Schlachtfeld erkämpft. Es bleibt nicht aus, dass das Durcheinander nicht nur bei der Ware immer größer wird.

Für die beiden jungen Frauen wird es langsam Zeit, sich diskret zurück zu ziehen. Als sie endlich den Laden mit ihrer Beute verlassen, habe beide Mädels, obwohl sie sich jede mehrere Garnituren zarter Dessous gekauft haben, nur jeweils ein kleines Tütchen in der Hand, in denen der Hauch von Nichts verpackt ist. Einige Minuten nach dem die Mädels den Laden verlassen haben, kehrt dort allmählich wieder Ruhe ein, weil Jeanies Aura nicht mehr da ist. Die Verkäuferinnen im Laden haben viel zu tun und müssen nach Geschäftsschluss Überstunden einlegen, um das Einkaufschaos wieder zu beseitigen.

Ihr Einkaufsgen ist abgekühlt und um durch ihr erneutes Erscheinen die Unruhen auf der Straße nicht wieder so ausarten zu lassen, rufen beide sich ein Taxi und fahren zufrieden mit ihrer Beute in den Tütchen zu Monika. Zu ihrem Glück ist der Taxifahrer canlı bahis siteleri eine Fahrerin und so kommen sie ohne Blessuren bei Monika zu Hause an.

Sich präsentieren und ein gründlicher Einkauf erfordert auch von ihnen eine gute Kondition, Extremshopping ist leider noch keine anerkannte Sportart für Frauen, obwohl… eigentlich schon… es ist nur noch nicht olympisch!

Der Rest des angebrochenen Tages wird am Pool verbracht und im Evakostüm die wärmenden Strahlen der Sonne genossen. Entspannende Massagen durch ihre jeweiligen Diener tragen zum Wohlgefühl der Mädchen bei.

Am Abend machen sich beide Mädchen frisch ausgeruht wieder besonders hübsch und das jeweilige kleine Schwarze mit den hochhackigen Pumps vervollständigt ihre Nahkampfausrüstung für den Diskobesuch. Ihre hübschen Kehrseite schwingend, stöckeln beide Mädels zur Disko, die zurzeit angesagt ist. Beim Einlass werden sie regelrecht hineingetragen, obwohl es schon gerammelt voll ist.

Der Belagerungsring der armen hormongesteuerten Männchen um die beiden Mädels entwickelt sich in jeder Tanzpause, in der sie sich um ihre Getränke keine Sorgen machen müssen.

Am Schluss brauchten beide viel Geduld und Einfühlungsvermögen, um sich von den hormongesteuerten wandelnden Pimperstangen zu befreien. Viele sabbernde Blicke verfolgen sie auf ihren Weg zum Ausgang.

Nach dem beide wieder bei Moni zu Hause sind, geht es in der darauf folgende restlichen Nacht zwischen den beiden jungen Frauen, natürlich vorher schon absehbar, sehr turbulent zu. Der Austausch von Zärtlichkeiten steht ganz oben auf ihrer Liste.

Der nächste Tag wird darum ruhig angegangen und wieder am Pool verbracht. Eine Erholung haben beide dringend nötig. Beide genießen das schöne Wetter und werden fast unauffällig von ihren Diener versorgt. Richtig tratschend vergeht sehr schnell die Zeit und Jeanie muss sich am Abend verabschieden.

Die Schulzeit am nächsten Tag ist wieder mit Lernen ausgefüllt. Da sie sich am Wochenende zwei Tage nicht gesehen haben, tauschen Jeanie und Siggi in den Pausen die lang vermissten Zärtlichkeiten aus, ihre Umgebung ist für sie dabei total unwichtig.

Der triste Alltag wird eines Tages durch eine Bekanntmachung in der Schule unterbrochen. Alle älteren Schüler vom Gymnasium werden für einen Maskenball in der Aula der Schule eingeladen. Diese Ankündigung sorgt für große Aufregung. Die erste Frage, die sich stellt, ist das Übliche, geht man hin oder nicht und die Nächste, was ziehe ich an oder wie verkleide ich mich.

Jeanie hat mal wieder eine Idee und spricht kurz mit Monika, die sie auch nicht schlecht findet. Alle Mädel ihrer Klasse werden darauf hin für den Nachmittag sofort von Monika eingeladen. Die restlichen Schulstunden bis zum Schluss verlaufen sehr unruhig. Jeanie und Monika gehen mit Siggi im Schlepptau zu Monika nach Hause. Unterwegs wird noch ein kleiner Abstecher zu einem Bäcker gemacht, bei dem nach dem Verlassen des Geschäftes Sahnetörtchen Mangelware sind.

Bei Monika angekommen, will sie selber das später folgende Kaffeekränzchen vorbereiten als Jeanie sie voll ausbremst.

„Hey Moni, lass dass, du hast doch jetzt einen Diener der alles machen kann.”

„Aber ich kann doch nicht von ihm verlangen, dass er uns nachher bedient.”

„Warum nicht? Ein schwarzer Anzug, weißes Hemd und eine Fliege, fertig ist dein Butler. Die dummen Gesichter der Mädels möchte ich sehen, wenn du sie ihn vorstellst. Du musst ihn nur entsprechend instruieren.”

„Mmmmm, ich mach es.”

Statt ihn nun zu rufen, stöckelt Monika los, um ihn vorzubereiten.

„Jeanie kannst du mir mal sagen, was du wieder ausheckst?”

„Nö, noch nicht.”

„Und was soll ich dabei?”

„Teilnehmen!”

„Ich als einziger Kerl unter aufgescheuchten, klatschenden Hühner?”

„Spinnst du? Seit wann bin ich ein Huhn?”

„Ist doch wahr, gib Frauen eine Tasse mit Kaffee in die Hand und ein Stück Sahnetorte, dann reden sie wie ein Wasserfall und alle durcheinander. Kein Mensch versteht sie und der Lärm ist derselbe wie in einem Hühnerstall.”

„Ach, so siehst du das? Frauen verstehen aber alles, was gesagt wird. Schon mal was von Multitasking gehört? Ihr Männer habt da ein erhebliches Defizit.”

„Nee, haben wir nicht, wir denken nur logisch.”

„Ach ihr denkt? Seit wann denn das?”

„Fängst du schon wieder an?”

„Womit?”

„Na mit das!”

„Was?”

„Du weist doch selber, was ich meine:”

„Und was meinst du nun?”

„Jeanie!”

„Ja? Ich bin doch hier.”

„Oh Mann, verstehe einer die Weiber!”

„Was soll denn jetzt wieder diese Bezeichnung.”

„Welche Bezeichnung?”

„Hör auf mich zu veräppeln sonst darfst du uns als Minna bedienen.”

„NEIN! Bloß nicht.”

„Klasse Idee, Jeanie, das könnte ein Spaß werden.”

„Du nun wieder.”

„Nö, mach ich nicht Moni, noch hat er es nicht nötig und außerdem, wen soll ich dann Knutschen, wenn er Minna ist?”

„Du küsst mich doch auch.”

„Na güvenilir bahis und? Du bist meine Freundin.”

„Dann kannst du Minna auch knutschen.”

„Minna mag ich nicht, ich will Siggi!”

„Ich werde wohl nicht gefragt?”

„Nö, nicht nötmmmmpffff.”

Siggi beendet diesen Disput mit einer überfallartigen Kussattacke auf seine Jeanie.

Die nun folgende Küsserei ist mal wieder nicht jugendfrei. Einen Moment schaut Moni neidisch zu, greift sich ihren Butler und knutscht den regelrecht zu Boden. Der Wettkampf, wer küsst am erotischsten endet nach einigen Minuten mit Atemlosigkeit aller Teilnehmer unentschieden. Leicht erhitzt setzen sich die drei Schulfreunde hin und werden von Monis Butler bedient.

„Aha, du hast deinen Ali schon instruiert.”

„Nur grob, den Rest hat er sich von der Butlerschule in England abgekupfert. Das mit dem Butler finde ich nicht schlecht, so kann Ali immer in meiner Nähe sein.”

„Also hast du ihm den Namen Ali verpasst.”

„Als mein Butler ist er James.”

„Kommt er da nicht durcheinander?”

„Nein, junge Herrin, dafür habe ich gesorgt.”

„Hey seit wann ist Jeanie deine Herrin?”

„Du bist meine Herrin und Meister, Herrin Monika, sie ist aber meine oberste Herrscherin, sie regiert jetzt das Reich der Dschinns und ihr muss ich immer gehorchen.”

„Oh Mann, jetzt geht das wieder los.”

„Das hast du nun davon, Jeanie.”

„Du nun wieder.”

In dem Moment klingelt es an der Tür und James in seiner Funktion als Butler geht die Türe öffnen und Monis Besuch begrüßen. Die Mädels staunen mal wieder Bauklötzer über Monis Neuerwerbung. Statt nun die Gastgeberin zu begrüßen, wird sie gleich mit dem Thema Butler überfallen, das Geratsche geht auch ohne Kaffee und Kuchen voll los. Merkwürdig ist nur, dass Siggi sich locker voll an dem Gespräch beteiligt. Als dieses Thema von allen Seiten beleuchtet und durchgesprochen wurde, wird der Kaffeetisch gestürmt und unter munteren Geplauder der aufgetischte Kuchen vernichtet. Natürlich sitzen Jeanie und Siggi nebeneinander und turteln dabei ungeachtet der anwesenden Mädels herum.

„Ach, Siggi, du auch hier? Was machst du denn in unserer Mädchenrunde?”

„Lass ihn, Babs, er will sich bestimmt zu Sieglinde umstricken lassen und trainiert nur ein bisschen.”

Siggi muss kräftig schlucken und bekommt mal wieder rote Farbe ins Gesicht, was von den Mädels mit Lachen quittiert wird…

„Ach wie süß, Sieglinde wird noch rot.”

„Renate du hast das ja schon sehr lange verlernt.”

„Petze!”

„Selber Zicke!”

„Siggi, du wirst für mich immer interessanter, willst du…”

„He Mädels, lasst meinen Siggi in Ruhe, er gehört mir.”

„Achtung Mädels, die Löwin verteidigt ihr Revier.”

„Na und? Siggi hat doch einen süßen Knackarsch, richtig zum Knuddeln.”

„Das könnte dir so richtig gefallen, Petra.”

„Jeanie, wenn du dich von Siggi trennst, sag mir dann bitte Bescheid, damit ich ihn mir greifen kann.”

„Davon träumst du nur!”

Siggi sitzt sprachlos in der Mädchenrunde und wechselt öfter seine Gesichtsfarbe zwischen blass und rot. Nun bekommt er es zu spüren, wie es ist, als einziger Mann in einer Frauenrunde zu sein.

„Ach, auf einmal?”

„Gerade jetzt wo Diet weg ist. Die beiden waren wie Siamesische Zwillinge.”

„Und wer will behaupten, dass es jetzt nicht so ist?”

Jeanie und Siggi können mal wieder nicht voneinander lassen und sind emsig mit Küssen beschäftigen.

„Mann, o Mann, könnt ihr nicht mal fünf Minuten die Hände von euch lassen.”

„Nö, neidisch?”

„Ich möchte auch mal kennen lernen, was Siggi so in seiner Hose hat.”

„Ich auch”

„Hi, hi, hi, hi…!”

“Mädels hört auf! Seht mal, was ihr bei Siggi angerichtet habt!… Na komm schon zu deiner Jeanie!”

Sagt sie und unter weiterem Gelächter zieht Jeanie Siggi zu sich und küsst ihn sehr erotisch und aufregend. Jetzt sind die Mädels dran mit dem Rotwerden. Je länger sie dem verliebten Pärchen zusehen, macht sich bei ihnen auch eine leichte Unruhe breit. Die Luft wirkt irgendwie geladen. Monika nutzt die kurze aufgekommene Ruhe und spielt die Vereinsvorsitzende.

„So, Mädels, kommen wir lieber zu dem eigentlichen Grund unseres Beisammensein, bevor ihr euch wie ausgehungerte Wölfe auf Siggi stürzt.”

„Ach jaaaaaa …Liebe kann so schön sein.”

„Du sagst es Petra. Also ich habe euch eingeladen, damit wir über unsere Kostüme beim Maskenball sprechen. Jeanie hat da so eine Idee.”

„Lass hören!”

„Also, was haltet ihr davon, wenn wir dort als Gruppe auftreten?”

„Welche Gruppe?”

„Mal was vorweg, wer von euch bringt selber einen Macker mit? …Na nu, Keine? Dann könnt es klappen.”

„Was hast du denn nun für eine Idee?”

„Was haltet ihr davon, die Kostüme anzuziehen, die wir bei Monis Geburtstagsfeier an hatten?

„Waaaaaass? Da kann Mann doch alles sehen!”

„Unmöglich!”

„Ich trau mich nicht.”

„He, he Mädels, hört erst mal zu, ich bin noch nicht fertig. Also mir ist klar, dass wir so wie bei der Geburtstagsfeier nicht auftauchen können denn dann würden alle Kerle wegen Vergewaltigung in den Knast wandern. Ich denke da natürlich an eine kleine Änderung.”

„Und an was?”

„Wartet kurz, ich zeige es euch!”

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Freiwillig zur Homoschlampe

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Bbw

Ich weiß nicht, was mich geritten hat, dass ich Deiner Anzeige gefolgt bin, aber eines Tages stehe ich vor Deiner Tür mit zitternden Knien und warte nach dem Klingeln, dass Du mir öffnest.

Schließlich ist es soweit. Du öffnest und bittest mich herein. Ich folge Dir in Dein Wohnzimmer, sehe Dir zu, wie Du Dich in Deinen Wohlfühlklamotten und barfuß auf Dein Sofa knallst. Ich bin leicht überfordert und weiß nicht so recht, was ich als nächstes tun soll.

Du merkst meine Unsicherheit und forderst mich, mich doch erstmal auszuziehen.

Das tue ich mit meiner Jacke und meinen Schuhen. Du meinst nur kurz, dass Dir das nicht reicht und ohne Widerrede mache ich weiter. Schließlich bin ich ja letzten Endes dafür hergekommen.

Die Situation ist mir schon ziemlich peinlich. Schließlich bist Du ein Kerl und keine hübsche Frau, die ich begehren würde und die evtl. auch schon nackt vor mir läge. Nein, Du bist ein Kerl, der es eben darauf abgesehen hat, mit mir zu spielen, meine Demütigung zu genießen und sich daran aufzugeilen.

Ich würde nun gerne nackt in beeindruckender Weise als muskulöser Mann mit einem steifen Monsterglied vor Dir stehen. Dabei bin ich übergewichtig, irritiert, peinlich berührt und mein Pimmelchen hängt schlaff runter.

Du zeigst am Boden vor Deinem Sofa und meinst, ich solle mich setzen.

Also knie ich mich mit leicht gespreizten Oberschenkeln vor Dich in Höhe Deiner ausgestreckten, nackten Füße.

Du spielst mit Deinen Zehen und ich folge diesem Spiel und merke, wie das Blut in meinen Schwanz schießt.

Du grinst süffisant und sagst, ich solle mich doch ein wenig um Deine Füße kümmern. Das würde mir doch offensichtlich gefallen, wie sie aussehen.

Ich nicke und fange an, Deine Füße zu streicheln. Du forderst mich auf, bonus veren siteler mal an ihnen zu riechen, und dieser Forderung komme ich sofort nach und nehme einen tiefen Zug zwischen Deinen Zehen.

Dieser typische Geruch leicht ungewaschener Füße, dieses käsige Aroma zieht durch meine Nase direkt in mein Gefühlszentrum und mir wird leicht schwindlig. Und während ich Deinen Fußgeruch inhaliere, stellst Du mir den anderen Fuß auf meinen Schwanz und fängst an,mit den Zehen meine Vorhaut nach hinten zu schieben, was mich in Deine Sohlen stöhnen lässt.

“Wir werden eine Menge Spaß zusammen haben, naja, zumindest ich mit Dir”, höre ich Dich sagen. Wieder dieses süffisante Grinsen.

“Schmecken Dir meine Füße, Du kleines geiles Schweinchen?”, fragst Du mich.

Gedankenverloren habe ich nämlich bereits begonnen, Deine salzigen Zehen zu lutschen und den Fuß zu ficken, der mich am Boden hält.

“Kannst es ja kaum erwarten, oder?!”

Rhetorische Fragen, die keiner Antwort bedürfen, weil mein steifes Pimmelchen alles verrät. Verrät, dass ich zu allem bereit sein werde, jede Demütigung, die noch kommen wird, hinnehmen werde, Hauptsache, ich verliere nicht die Hoffnung, noch und endlich abspritzen zu dürfen.

Ich hatte ihm ja schon per Mail angekündigt, dass ich gerne mal eine homoerotische Phantasie mit einem dominanten Mann erleben möchte, woraufhin er mich direkt fragte, ob ich denn auf Füße stehen würde.

Ich habe auf diese Frage direkt angefangen zu wichsen und weil ich dafür auf einem Autoparkplatz verweilen musste und kein Taschentuch bei mir hatte, blieb mir nichts anderes übrig, als mein Sperma selbst aufzulecken.

Das habe ich ihm geschrieben und einen Smiley zurück gekriegt und die Antwort: “Schön, was Du schon bereit bahis bist zu tun…”

Als ich antwortete, dass ich natürlich auch sein Sperma schlucken würde, wenn er es möchte, schrieb er zurück: “Ich werde Dich zu meiner devoten Schlampe machen und weiß noch nicht, ob Du es schlucken wirst oder in den Hintern gepumpt bekommst…”

Daraufhin wichste ich ein zweites Mal und streichelte mir dabei mit meiner freien Hand die Poritze.

Leider übersah ich, dass einer der anderen Parkplatzbesucher neben meinem Auto stand und mein wildes Treiben nicht nur beobachtete, sondern mit seiner Handycam aufzeichnete.

Als ich das sah, war ich mit meiner Geilheit schon soweit, dass er mir zusehen konnte, wie ich mit aufgerissenen Augen und einem entsetzten Blick in meine Hand spritzte und mein Finger bei dieser Gelegenheit in meinen Po flutschte. Er lächelte, steckte sein Handy weg und öffnete meine Fahrertür.

“Na, Du geiles Ferkel?! Gefällt es Dir beim Wichsen beobachtet zu werden? Hast Dich ja für mich und meine Kamera ganz schön ins Zeug gelegt.”

“Es tut mir leid, ich wusste nicht, also ich wollte das eigentlich nicht, aber bitte …”, stammelte ich vor mich hin, als er nach meinem Handy griff und Deine Nachricht sah.

“Ach, wir haben hier ein devotes, geiles Ferkel, na dann, sei mal schön brav und lutsch mir meinen Schwanz.”, sagte er und packte ihn aus.

“Ich weiß nicht, ob ich das möchte…”, stotterte ich, als er ein wenig deutlicher wurde:

“Wenn Du nicht möchtest, dass das Video unter Angabe Deines Kennzeichens auf der nächsten Parkplatzsex-Seite auftaucht, wirst Du jetzt schön brav, meinen Schwanz lutschen, bis es mir in Deine Maulfotze spritzt. Haben wir uns da verstanden?”

Ich nahm seinen Prügel in die Hand, zog die deneme bonusu Vorhaut zurück und stülpte mein Maulfotze über seinen nach Schweiß und Urin riechenden Schwanz.

“Tut mir leid, war gerade pissen. Wusste ja nicht, dass so eine geile Schlampe auf mich wartet. Dann hätte ich meinen Natursekt für Dich aufbewahrt”, schallte es lachend aus ihm raus und dann griff er meinen Hinterkopf und schob mich über seinen Prügel und fing an, mein Maul zu ficken.

Ich dachte, vielleicht hilft es ihm schneller zu kommen und mir schneller zu entkommen, wenn ich ihm seinen Hintern streichle. Leider brachte ihn das gleich auf die nächste Idee.

“Oh, das geile Ferkel möchte mal meinen Po schmecken? Steck mir den Finger rein und dann riech dran, aber hör ja nicht auf meinen Schwanz zu blasen, geiles Ferkel.”

Gesagt, getan, fuhr ich mit einem Finger durch seine Poritze, massierte sein runzliges Poloch und zog den Finger anschließend raus und hielt ihn mir unter die Nase.

Ich merkte es erst an seinem überheblichen Lachen, dass ich von dieser demütigenden Geste so geil wurde, dass ich nicht nur einen Steifen bekam, sondern auch sofort anfing ihn zu reiben, während ich den Finger der anderen Hand noch unter meiner Nase hatte und mein Besucher, mich in meinen Mund vögelte.

Schließlich spritzte er mir sein Sperma tief in den Rachen hinein und zog meinen Kopf ein bisschen zurück und forderte mich nun auf, mich zu bedanken, was ich anständig tat, um ihm zu guter Letzt nun auch noch seinen Penis sauerzulecken.

“War gut, ne?! Spritz doch noch mal für mich”, lachte er und startete wieder seine Kamera und in der Tat, bearbeitete ich mein Pimmelchen inzwischen unter leichten Schmerzen ein drittes Mal und roch immer noch an dem Pofinger, bis die letzten Tropfen aus mir heraus tröpfelten.

Das “Komm doch mal wieder her” zum Abschied, nahm ich nicht mehr richtig war. Da war er schon weg und ich gedemütigt zurück.

Ich habe ihm das bisher verschwiegen, aber ich denke, er wird bald verstehen, warum ich nicht anders konnte.

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