Etiket: mated

Der Weg Teil 05 „Der Tag danach“

No Comments

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Amateur

Ohne Gefühl für Zeit und Ort wache ich am Tag darauf auf. Es herrscht Totenstille. Wo bin ich? Was ist passiert? Langsam kommen mir alle Erinnerungen wieder und mit ihnen auch eine gewisse Erregung. Sehen kann ich nichts, atmen nur schwer aber zu meiner Überraschung bin ich nicht geknebelt sondern trage wohl eher eine Art Maske, die Augen und Mund verdeckt und nur Nasenlöcher hat.

Ich spüre großen Druck auf meinem Kiefer, aber nach der letzten Nacht ist das nicht überraschend. Nach wie vor habe ich einen ekligen Geschmack im Mund, eine Mischung aus allem was tags zuvor hinein geschoben wurde. Ich kann es nicht beschreiben. An Hand- und Fußgelenken spüre ich Manschetten, es fühlt sich an als wäre ich mit allen Vieren von mir auf einem Bett fixiert. Das Gefühl ist wundervoll und ich liege sehr bequem. Ich spüre Stoff, bin mir aber nicht sicher, ob ich nackt und zugedeckt bin oder Nachtwäsche trage. Mein Hintern schmerzt, aber keinen Plug zu tragen fühlt sich komisch an. Man meint es wohl gut mit mir.

Doch wo bin ich? Vorsichtig versuche ich es mit einem leisen „Hallo?!” Doch ich erhalte keine Reaktion. Etwas lauter versuche ich es erneut „Hallo?!” Ein paar Sekunden später höre ich Schritte. Eine Tür scheint sich leicht quietschend zu öffnen und ich spüre wie sich jemand an meinem Kopf zu schaffen macht. Innerhalb von Sekunden ist die Maske entfernt und ich starre in Herrn Davids grinsendes Gesicht. „Na meine kleine Sissy? Gut geschlafen?” Auf eine gewisse Art freue ich mich ihn zu sehen und antworte „Ja Herr David, sehr gut sogar!”

„Das glaube ich dir aufs Wort, meine Sklavin. Deine Leistung gestern war außerordentlich, Georg hat dich in den höchsten Tönen gelobt und wenn ich mich nicht täusche hast du sämtliche Rekorde gebrochen. Innerhalb von 24 Stunden hat noch keine so viel über sich ergehen lassen. Und ich hatte schon so einige devote Girls in meinen Händen.” „Das freut mich” entgegne ich ihm und tatsächlich kommt in mir Freude auf.

Wieso habe ich so lang damit gewartet mich auszuleben? Wer weiß was aus mir geworden wäre, hätte ich schon mit 20 diesen Weg eingeschlagen? „Ich hoffe du bist ausgeruht, Jessy” holt mich Herr David aus meinen Gedanken zurück. „Auch heute steht ein volles Programm an. Ich muss mich noch von deinen Fähigkeiten überzeugen. Außerdem möchte ich dich mehr daran gewöhnen, dauerhaft Jessy zu sein und so auch in der Öffentlichkeit, also in der ‚normalen Öffentlichkeit’ aufzutreten. Verstehst du was ich meine?”

Ich nicke energisch den Kopf und bekomme richtig Lust, einen schönen Tag als Jessy zu verbringen. „Wir bonus veren siteler fahren heute zusammen zu einem Wanderpfad hier in der Nähe. Es ist Sonntag, da wird einiges los sein. Achja und ich war gestern in deiner Wohnung und hab einige Outfits geholt. Du bist echt eine sexy Bitch, hab weder eine Hose gefunden, noch flache Schuhe oder normale Unterwäsche. Auch die Röcke und Kleider sind ganz schön kurz, aber so willst du es ja. In dem sexy Fummel wirst du auffallen, aber das sollst du auch.”

Während Herr David das erzählt sitzt er neben mir auf der Bettkante und spielt mit seinen Fingern zärtlich zwischen meinen Beinen und mit meinem Käfig. Es hat eine warme beruhigende Wirkung auf mich. Jetzt sehe ich auch endlich was ich anhabe, mein Negligé haben sie mir angelegt, und gewaschen sieht mein Körper ebenfalls aus. Wieso haben die nicht meinen Mund ausgespült? Wohl vergessen, nehme ich an. Ich muss enorm weggetreten gewesen sein, ich weiß von all dem nichts mehr.

„Ich mache dich jetzt los, Sissy, komm nicht auf dumme Gedanken. Dein letzter Fluchtversuch sollte dir eine Lehre gewesen sein. Und da war ich noch mehr als gnädig und wusste noch nicht wie hart du rangenommen werden kannst und musst. Im Raum nebenan ist das Bad. Ich habe dir bereits dein Outfit hingerichtet. Wasch und rasier dir und ziehe das an. Und ja, der Plug gehört auch zum Outfit dazu!”

Beim Wort Plug kommt in mir schon wieder Vorfreude auf. Herr David löst nacheinander alle vier Manschetten, erst die an den Fußknöcheln, dann die an den Handgelenken.. Ich robbe etwas unbeholfen Richtung Bettkante und versuche aufzustehen. Mein Körper zollt dem vorigen Tag allerdings Tribut und ich muss mich am Bett stützen, um mich aufzurichten.

Herr David schaut meinem armseligen Spektakel kurz zu und entfernt sich dann laut lachend. Ich begebe mich ins Bad. Auf der Waschmaschine liegt meine Kleidung für den Tag bereit. Mein schwarzer weiter Glockenrock, meine weiße Bluse, schwarze Halterlose, mein schwarzer Spitzen BH, ein lila Analplug aus Silikon (zum Glück nicht wieder Metall) und dazu weinrote 11cm Pumps. Pumps zum Wandern? Na das wird sicher spaßig.

Ich dusche und rasiere mich, putze mir endlich die Zähne und spüle zur Sicherheit drei mal mit Mundspülung nach. Ein tolles Gefühl. Da ich kein Klistier oder ähnliches finden kann, schraube ich den Duschkopf ab und spüle meine Arschfotze gründlich aus. Wozu eigentlich? Die letzten 24 Stunden habe ich nichts gegessen. Aber was muss das muss! Dann beginnt das Ankleiden. Den Plug versenke ich ohne Probleme in meiner bahis Möse. Danach streife ich mir die Halterlosen über und ziehe den BH an. Anziehen erregt mich immer sehr, meine Klitti drückt gegen ihren Käfig.

Aber halt! Halterlose, BH — wo ist der passende Tanga? Ich schaue alles nochmals durch aber ahne was Herr David vor hat. Kein Tanga dabei. Also gut, in meinem sexy Outfit macht das keinen großen Unterschied. Das ist der schmale Grad zwischen sexy und nuttig, und offensichtlich gehöre ich zu letzterem. Also weiter mit dem Rock, der Bluse und zu guter letzt die Pumps. Ich betrachte mich im Spiegel und mein Anblick macht mich selbst geil. Gerne würde ich jetzt meine Klit massieren, was leider nicht möglich ist. Für ein paar Sekunden ficke ich mich mit dem Plug — ein tolles Gefühl! Aber genug, Herr David wartet sicher schon und wir haben einiges vor!

So schnell wie nur irgendwie möglich schminke ich mich. Der Lippenstift passt hervorragend zu den Pumps. Als alles fertig ist betrachte ich mich und ich bin von mir selbst begeistert. In dem Moment kommt in mir zum ersten Mal der Wunsch auf, nie wieder Jan zu sein — nie wieder mein altes Leben zu führen — alles hinter mir zu lassen!

„Wow, du sexy Stück!” begrüßt mich Herr David, als ich langsam die Küche betrete. Er kommt auf mich zu und umarmt mich. Zur Kontrolle greift er mir von hinten unter den Rock. Ich genieße es, es fühlt sich wunderschön an so berührt zu werden. Für ein paar Sekunden fühlt es sich an, als wären wir ein normales Paar und ich ein normales Girl. Positive Gefühle überkommen mich.

„Umdrehen!” befiehlt mir Herr David und reißt mich aus allen Wolken. „So frei sehe ich dich gar nicht gerne. Ich binde dir jetzt deine Hände auf den Rücken. Nachher lege ich da einen kurzen Mantel drüber, niemand wird das auf den ersten Blick merken!” „Tolle Idee!” stimme ich ihm ungefragt zu, wofür ich einen saftigen Schlag auf den Hintern erhalte. „Knebeln muss ich dich wohl auch wieder! Mal schauen ob ich das mit einem Schal verdeckt kriege.”

Mit großer Sorgfalt nimmt Herr David die Fesselung und — wenn man es so nennen möchte — Kostümierung an mir vor. Nach einer Viertelstunde ist alles fertig. Er geht langsam hinter mich und bugsiert mich Richtung Spiegel im Eingangsbereich der Wohnung. „Na sieh einer an, das merkt keiner!” Unglaublich! Ich bin gefesselt und geknebelt und man sieht es nicht. Ich liebe es!

Herr David geht ins Wohnzimmer und holt noch zwei Taschen und mit einem „Lass uns gehen!” verlassen wir die Wohnung. Die Treppen stellen beim nun schon dritten deneme bonusu mal auf hohen Hacken nach wie vor eine Herausforderung dar. In der Tiefgarage angekommen präsentiert mir Herr David fast schon ein wenig stolz seinen alten VW Bus. „Das perfekte Auto für meine Zwecke!” fasst er es wohl passend zusammen. Wie ein wahrer Gentleman hält er mir die Tür auf, andererseits wäre ich ohne seine Hilfe auch nicht ins Auto gekommen.

Während der Fahrt schweigen wir beide, ich gezwungenermaßen und er hat vermutlich keine Lust mir als Alleinunterhalter zu dienen. Nach einer halben Stunde auf der Autobahn fahren wir an einem Rastplatz raus. Komischer Wanderweg, denke ich mir. „Weißt du, mein ursprünglicher Plan war es, dich den ganzen Tag hilflos durch die Öffentlichkeit zu schicken, in der Hoffnung, dass deine Tarnung auffällt und jemand die Gunst der Stunde nutzt. Aber da du die ganze Woche krank geschrieben bist werden wir das in den nächsten Tagen in der Fußgängerzone nachholen.”

Krankgeschrieben? Was ist denn jetzt los? Ich verstehe nur noch Bahnhof, doch Herr David klärt mich direkt auf: „Der kleine Herr gestern, Egon, der ist Arzt und hat dich auf meinen Wunsch krankgeschrieben. Schwere Erkältung. Sowohl ich, als auch die Herren von gestern brauchen mehr Zeit mit dir. Außerdem sind bei mir von gestern Abend schon einige Buchungen eingegangen. Ein gewisser Oliver hat sich auch gemeldet, der hat dich gleich für 24 Stunden gebucht.”

Oliver? „mmphmhphhhh” protestiere ich. Vergebens. „Und weißt du, auch wenn Sonntag ist, denke ich du kannst heute arbeiten. Die Trucker sind sicher einsam und sonntags zahlen die gerne mal Aufpreis. Dein Outfit passt sowieso viel besser hierzu und wandern wäre für so eine gierige Hure für dich doch viel zu langweilig.”

Ich will das nicht! Ich will das wirklich nicht! „Ich erkläre dir den ganzen Rest heute Abend. Du wirst begeistert sein! Aber jetzt sind wir erst mal hier. Es ist 12.45 Uhr, 8 Stunden Schicht, ich hole dich dann um 21.00 Uhr hier wieder ab. Deine Preise sind 10€ für Orales Vergnügen und 20€ Anal. Pro Stunde also 60€, bei 8 Stunden 480€, aufgerundet schuldest du mir heute Abend 500€ oder ich lasse dich bis morgen früh auf einem anderen Rastplatz weitermachen!”

Es ist vollbracht. Gestern haben sie mich gebrochen und unterworfen. Ich wurde seine Sklavin und Zofe, aber jetzt — jetzt bin ich seine Nutte. Das hier ist kein sexuelles Spiel mehr sondern meine Zukunft. 24 Stunden haben genügt, um mich für immer zu zeichnen und mein Schicksal neu zu bestimmen. Ist es das was ich immer wollte? Was auch immer es war oder ist, eines ist sicher:

Ich bin am Ende des Wegs.

Der Weg by JessyCD

Wie es weitergeht, erfahrt ihr in einer neuen Geschichtsreihe.

Ich freue mich über Kritik jeglicher Art, über Nachrichten und Vorschläge.

Eure Jessy

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Categories: Uncategorized Tags: Etiketler: , , , ,

EMC-Im Holzkeller

No Comments

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Babes

Erlebnisse mit Christine: Im Holzkeller

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (01/2007) ([email protected] oder [email protected])

Ich kam Samstag Mittag gerade aus der Dusche als das Telefon läutete. Christine war dran.

„Na, Kleiner, hast du schon gehofft das ich mich nicht melde?”

Das hatte ich in der Tat. Nach dem Ziehen ihres Müllsacks vor ein paar Tagen hatte ich wirklich gehofft, sie würde sich mit ihrem nächsten Anruf mehr Zeit lassen. Sie hatte damals in ihrer kurzen Bemerkung schon anklingen lassen, dass mir eine unangenehme Aufgabe bevor stünde. Und nun war es wahrscheinlich so weit.

„Nun, dein Schweigen sagt mir alles. Und kommt auf meine Liste. Du wirst dich noch wundern. Du ziehst dich sofort an. Heute darfst du dich auch besonders hübsch machen. Ein schönes Kleid das bis unter die Knie reicht. Dazu die hohen Stöckelschuhe. Strumpfgürtel und Strümpfe, aber keine Unterhose. Dein Ding soll zugänglich bleiben. Und nicht vergessen: gut schminken. Meine Nachbarn sollen eine nette Dame vorfinden wenn du ihnen im Stiegenhaus begegnen solltest. Um vierzehn Uhr stehst du vor meiner Tür.”

Dann hatte sie wieder aufgelegt. Ich zog also an was sie mir befohlen hatte und machte mich dann auf den Weg. Pünktlich um vierzehn Uhr stand ich vor ihrer Wohnungstür im siebenten Stock eines Hochhauses. Sie öffnete mir wortlos und winkte mich herein. Ich folgte ihr auf dem Weg zur Küche. Dort stellte sie sich vor den Zusatzherd und deutete auf den Holzbehälter.

„Den hast du letztes Mal vergessen aufzufüllen. Das lasse ich dir nicht durchgehen. Hier hast du den Kellerschlüssel. In fünfzehn Minuten bist du spätestens wieder hier. Und jetzt mach dich auf den Weg. Aber nicht mit dem Lift. Du wirst die Stiege benutzen.”

Ich stand nun einen Moment lang unentschlossen da. Das konnte ja nicht ihr Ernst sein. Die Stiegen benützen? Mit meinen höchsten Stöckelschuhen? Christine blieb mein Zögern nicht verborgen. Sie grinste.

„Ja, du hast richtig gehört. Du wirst die Stiege illegal bahis benutzen. Du würdest wohl gerne bequem mit dem Lift fahren, aber daraus wird nichts. Und nun schau nicht so blöd, sondern geh endlich. Die Zeit läuft.”

Ich nahm nun schnell den Holzbehälter und verließ die Wohnung. Ich musste aufpassen, als ich die Stiegen hinunter ging. Dafür waren nämlich nicht nur die hohen Schuhe hinderlich, sondern auch mein Kleid. Ich konnte dadurch nicht immer genau sehen wohin ich trat.

Endlich kam ich im Keller an und schloss das Abteil von Christine auf. Ich befüllte schnell den Holzbehälter und machte mich wieder auf den Rückweg. Die ersten drei Stockwerke gingen noch relativ rasch, aber dann fing ich doch bald zu Keuchen an. Auch der volle Holzbehälter schien von Stockwerk zu Stockwerk schwerer zu werden. Endlich erreichte ich den siebenten Stock und betrat die Wohnung. Christine rauchte gerade in der Küche eine Zigarette als ich den Holzbehälter nieder stellen wollte.

„Moment, nicht so schnell. Ich habe nichts von Niederstellen gesagt. Dafür liegst du gut in der Zeit. Zwölf Minuten. Genau richtig zum Aufwärmen.”

Sie reichte mir einen Zettel mit einer Eins drauf.

„Den Zettel bringst du jetzt runter und legst ihn auf den Hackstock. Und das Holz nimmst du auch wieder mit. Und natürlich auch wieder mit herauf, wenn du den Zettel hingelegt hast. Wage es ja nicht, den Behälter irgendwo dazwischen abzustellen und ohne ihn weiter zu gehen. Ich werde Kontrollgänge machen. Also, mach dich wieder auf den Weg.”

Ich drehte mich um und ging nun wieder die Treppe hinunter. Das war noch unangenehmer als beim ersten Mal, da mich der Holzbehälter zusätzlich behinderte und mein Tempo bremste. Unten angekommen, legte ich den Zettel auf den Hackstock und nahm auch ein paar Holzscheite aus dem Behälter. Der Rückweg würde nun ja noch anstrengender werden, also wollte ich das durch ein geringeres Tragegewicht ausgleichen. Ich machte mich wieder auf den Weg nach oben. Ich spürte nun noch mehr die Anstrengung. Die Schuhe und das Kleid waren für diese Arbeit wirklich sehr hinderlich, da ich ständig aufpassen musste, wohin ich trat. Als ich mit dem Kübel wieder in die Wohnung kam, saß Christine im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Ich wollte den Kübel endlich in der Küche abstellen, aber Christine pfiff mich gleich zurück.

„Halt, komm her. Hier, der nächste Zettel.”

Sie reichte mir einen Zettel mit einer Zwei drauf.

„Nun, worauf wartest du? Avanti, der Keller wartet auf dich.”

Ich nahm den Zettel und ging wieder den Weg hinunter. Nun machte ich schon beim Hinuntergehen eine kurze Pause, da der Holzbehälter casino siteleri die Muskeln meiner Arme doch leicht ermüdete. Im Keller legte ich den Zettel zu dem anderen auf den Hackstock und machte mich wieder auf den Weg nach oben. Nun spürte ich langsam auch die Müdigkeit in den Beinen. Eine Verschnaufpause im fünften Stock war deshalb notwendig. Leicht keuchend erreichte ich die Wohnung. Ich wollte nun endlich den Holzbehälter hinstellen, aber Christine schüttelte nur den Kopf. Ich hielt in der Bewegung inne. Christine stand auf und ging zum Herd.

„Damit du dich beim Gehen an mich erinnerst, habe ich mir noch eine Verschärfung deiner Aufgabe einfallen lassen. Hebe dein Kleid so hoch das ich an deine Eier komme.”

Ich hob nun mit der freien Hand mein Kleid wie von Christine gewünscht an. Sie nahm zwei Kohlebriketts und steckte diese in einen kleinen Plastiksack. Dann trat sie zu mir her und begann, mit einer Schnur meinen Sack ab zubinden. Dann befestigte sie den Sack mit den Kohlebriketts an dieser Schnur, so dass dieser letztendlich zwischen meinen Beinen auf Kniehöhe herum baumelte. Das Gewicht der Briketts erschien mir anfangs nicht so schwer, aber wenn ich damit länger herum gehen müsste, dann würde das wirklich äußerst hinderlich sein. Aber genau das schien ja ihr Ziel zu sein.

„So, lass das Kleid wieder herunter. Es soll ja nicht jeder sehen, was da zwischen deinen Beinen herum baumelt. Und hier hast du eine neue Nummer. Wo du die hin zubringen hast weißt du ja wohl.”

Ich nickte und verließ die Wohnung. Mit dem blöden Sack zwischen den Beinen wurde der Weg nun zu einer durchgehenden Tortur. Die Briketts schienen mit jedem Stockwerk schwerer zu werden. Unten angekommen legte ich wieder den Zettel ab und machte mich auf den Rückweg nach oben. Meine Beine wurden immer schwerer und meine Arme immer länger. Der Zug des Sacks an meinen Eiern schien immer stärker und schmerzhafter zu werden. Als ich oben ankam, fand ich die Wohnungstür verschlossen vor. Dafür hing ein Zettel an der Tür: Wir treffen uns im Keller.

Nach einer kurzen Pause ging ich wieder nach unten. Als ich zum Abteil kam, stand Christine schon grinsend davor.

„Na, das hat aber gedauert. Du bist zu langsam. Und du weißt, ich warte nicht gerne. Geh ins Abteil, ich werde dir jetzt eine kleine Lektion erteilen.”

Ich ging ins Abteil und Christine folgte mir.

„Umdrehen. Stell das Holz hin und heb dein Kleid hoch, ich will deinen Hintern sehen.”

Ich tat wie befohlen und drehte mich um. Und dann brannte es auch schon auf meinen Hinterbacken. Es musste eine Gerte sein mit der sie meinen Hintern malträtierte. Ich biss poker siteleri die Zähne zusammen, um nicht auf zu schreien.

„Na, wirst du in Zukunft schneller das Holz nach oben bringen? Antworte!”

Sie zog mir in schneller Abfolge einige Hiebe über den Hintern. Die Hiebe brannten auf meiner Haut und ich presste schnell eine Antwort zwischen den Zähnen hervor.

„Ja, Herrin Christine, ich werde schneller sein wenn sie das wünschen. Ich werde wirklich schneller sein.”

Christine steigerte nun sogar noch die Geschwindigkeit der Schläge. Mein Hintern brannte und ich zuckte nun bei jedem Schlag zusammen und versuchte ihren Hieben zu entgehen. Mein Hinterteil brannte schon höllisch.

„Halt mir deinen Hintern schön her, ich will keinen Schlag verschwenden. Du wirst in Zukunft nie mehr auf mein Holz vergessen.”

Christine hielt nun inne und gönnte mir eine Verschnaufpause. Dabei strich sie mir mit der Gerte leicht über mein brennendes Hinterteil. Dann gab sie dem zwischen meinen Beinen baumelnden Sack mit dem Fuß einen kräftigen Stoß. Der baumelnde Sack riss an meinen abgebundenen Eiern. Kurz bevor er wieder zum Stillstand kam, gab ihm Christine einen weiteren Stoß und setzte die Serie von Schlägen auf mein Hinterteil fort. Ich stöhnte laut auf als die Gertenhiebe wieder tief in mein Sitzfleisch schnitten. Diese Lektion würde ich sicher nicht so schnell vergessen. Christine leistete wirklich gute Arbeit. Als sie aufhörte war mir, als ob mein Hinterteil und die Oberschenkel eine einzige brennende Fläche wären. Auch Tränen waren mir während dieser Behandlung in die Augen getreten. Meine Hände die das Kleid hoch hielten zitterten. Christine stellte sich vor mich hin.

„Nun, ich glaube, die Lektion hat gesessen, du wirst heute wohl auf dem Bauch schlafen müssen. So, und nun füllst du den Kübel wieder ganz voll und bringst ihn in meine Wohnung. Den Weg kennst du ja.”

Christine wartete vor dem Abteil bis ich den Kübel wieder voll angefüllt hatte und sperrte hinter mir den Verschlag wieder zu. Dann ging sie zum Lift, während ich wieder die Treppe nahm. Mein Hintern brannte unter dem Kleid wie wild. Ich schleppte den schweren Kübel nach oben und hoffte nur, das ich ihn diesmal wirklich abstellen würde können. Und so war es dann auch. Christine beendete das grausame Spiel und ich durfte den Kübel neben den Herd stellen. Anschließend nahm sie mir auch den Sack mit den Briketts ab. Es schmerzte, als das Blut wieder durch meinen Sack strömen konnte. Meine armen Eier taten mir ziemlich weh. Zwei Ohrfeigen von Christine rissen mich aus meinem Selbstmitleid.

„So, du kannst nun wieder verschwinden. Aber nimm beim hinunter gehen noch den Müll mit, damit sich dein Besuch auch ausgezahlt hat. Wenn ich dich wieder brauche, rufe ich dich an.”

Dann drehte sich sich um und ging ins Wohnzimmer. Ich nahm schnell den Müllsack aus dem Eimer und verließ die Wohnung. Dann nahm ich statt der Treppe den Lift.

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

istanbul travesti istanbul travesti istanbul travesti ankara travesti Moda Melanj bursa escort escort escort escort travestileri travestileri sincan escort beşiktaş escort ankara escort Hacklink Hacklink panel Hacklink panel bursa escort ankara escort Ankara escort bayan Ankara Escort Ankara Escort Rus Escort Eryaman Escort Etlik Escort Sincan Escort Çankaya Escort hurilerim.com Escort muğla escort muş escort nevşehir escort niğde escort ordu escort osmaniye escort rize escort sakarya escort samsun escort siirt escort beylikdüzü escort escort otele gelen escort keçiören escort etlik escort çankaya escort mamasiki.com bucur.net hayvanca.net lazimlik.net cidden.net Escort bayan Escort bayan escortsme.com anadoluyakasikadin.com kadikoykadin.com atasehirkadin.com umraniyekadin.com bostancikadin.com maltepekadin.com pendikkadin.com kurtkoykadin.com kartalkadin.com istanbulspor.net şişli escort istanbul escort mecidiyeköy escort beşiktaş escort taksim escort fındıkzade escort çapa escort fatih escort topkapı escort escort şişli escort bayan bayrampaşa escort merter escort escort mecidiyeköy ankara travesti By Casino bursa escort görükle escort bursa escort bursa escort bursa escort bursa escort adana escort ankara escort adıyaman escort afyon escort aydın escort ağrı escort aksaray escort amasya escort antalya escort ardahan escort artvin escort bodrum escort balıkesir escort bartın escort batman escort bayburt escort bilecik escort bingöl escort bitlis escort bolu escort burdur escort bursa escort çanakkale escort çankırı escort çorum escort denizli escort düzce escort diyarbakır escort edirne escort elazığ escort erzincan escort erzurum escort gaziantep escort giresun escort hatay escort ığdır escort ısparta escort kahramanmaraş escort kastamonu escort