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Timefreeze-Der Knall

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Ein unwahrscheinlich lauter Knall durchzuckt die kleine Stadt. Eingezwängt von übermächtigen Bergen, sonst Sinnbild landschaftsmalerischer Idylle, ist sie dem ohrenbetäubenden Geräusch nun schutzlos ausgeliefert. Tektonische Verschiebungen, wird man später sagen. Gewissheit wird es jedoch nie.

1. 5 Stunden vor dem Knall

Karolin ist auf dem Weg in die Schule. Durchhalten, sagt sie leise zu sich, nur noch ein halbes Jahr, dann habe ich endlich das Abitur. Ihre langen, braungebrannten Beine, im kurzen Minirock den heißen Sonnenstrahlen der Spätsommersonne preisgegeben, betreten eine der vielen kleinen Holzbrücken. Wie Nähte halten sie das pittoreske Dorf, durchzogen von einem Geflecht aus Bächen, zusammen.

Seit 18 Jahren sei sie jetzt schon in dem Dorf. Genug, wie sie finde. Ihr Schritt wird entschlossener. Ihre vollen Brüste, welche immerhin schon mit dem Prädikat „Alter, was für geile Möpse” quittiert wurden, insofern also wohl beachtlichen Ansehens sein müssen, schließen sich unterstützend dem Rhythmus ihrer Gangart an. Ihre weiße Bluse, ohnehin schon zu eng anliegend, muss sich nunmehr erschöpft geschlagen geben. Fast schon widerwillig, so scheint es, spuckt sie obersten Knopf auf den warmen Kiesweg und fügt sich nun schon leichter dem Wackeln der 75 C — Oberweite mit ihrer braunen, glänzenden Haut. Gäbe nun auch noch ein weiterer Knopf nach, könnte man sehen, dass Karo nichts unter der Bluse trägt. Tut er aber nicht.

2. 1 Stunde vor dem Knall

Plötzlich ein Knall. Die Klasse zuckt zusammen. Die Lehrerin schreit. Dieses Schreis hätte es jedoch gar nicht bedurft; Max ist schon selbst an dem stechenden Schmerz erwacht, der durch die Tischplatte verursacht wurde, als er, dem Schlaf ergeben, abermals mit dem Kopf darauf knallte.

Kein Wunder, kann man denken, bei seinem Gewicht sei eine solche Müdigkeit schliesslich nicht verwunderlich. Tut man aber natürlich nicht.

Claudi hat derweil ganz andere Sorgen. Sie versucht schon die ganze Zeit möglichst gut auszusehen. Eigentlich tut sie das auch mit ihren langen blonden Haaren, der zierlichen, nahezu modelgleichen Figur. Jedoch hat sie sich, wohl bedingt durch ihr Aussehen, ein derart zickiges Verhalten zugelegt, dass viele es ihr nicht mehr gönnen, auf ihr Äußeres zu achten.

Karo unterhält sich angeregt mit ihrer besten Freundin Kerstin. Lästig finde man den Unterricht, immerhin störe dieser sie nur bei ihren Gesprächen, bei welchen wenigstens wirklich wichtige Themen diskutiert würden: Warum beispielsweise habe man keinen gutaussehenden Mann in der Klasse. Max sei zu „adipös”, man habe sich hier auf eine gewähltere Ausdrucksweise verständigt, Bene zwar gutaussehend, aber dafür umso arroganter, Herr Bog, der Mathelehrer…ooh, ok, der sei heiß.

3. Der Knall

Ein unwahrscheinlich lauter Knall durchzuckt die kleine Stadt. Eingezwängt von übermächtigen Bergen, sonst Sinnbild landschaftsmalerischer Idylle, ist sie dem ohrenbetäubenden Geräusch nun schutzlos ausgeliefert. Tektonische Verschiebungen, wird man später sagen.

Was genau es war, wird auch später nie geklärt werden. Renommierte Wissenschaftler werden später vor die Fernsehkameras treten und den Vorfall wie folgt zusammenfassen:

Mit dem Knall, tatsächlich wird das Phänomen später unter diesem einfallsreichen Fachterminus in die Lehrbücher eingehen, blieb die Zeit stehen und mit ihr verharrte jeder Mensch und alles um ihn herum in seiner jetzigen Position. Treffender vermag es ein Trunkenbold in einer Kneipe des Ortes zu beschreiben: „Es war alles wie eingefroren”, sagte er, bevor er schnarchend auf der Theke einschlief.

Ebenfalls beylikdüzü escort niemand wird sich im Übrigen erklären können, warum nur Max von den Wirkungen des Knalls verschont blieb. Böse Zungen werden behaupten, er habe diesen und damit auch dessen Folgen schlichtweg verschlafen.

In der Schule verhielt es sich tatsächlich so:

Max erwacht. Das erste, das er zu Gesicht bekommt, ist der pralle Po von Karo, der auf dem Stuhl neben ihm sitzt. Er schwelgt ihn an und es kommt ihm vor, als würde für einen kurzen Moment die Zeit stehen bleiben…nein, im Ernst, es scheint tatsächlich die Zeit stehengeblieben zu sein.

Er schreckt auf. Sein Gesicht, wohlig gefüllt, wahrscheinlich den vielen Süßigkeiten geschuldet, wendet sich dem Klassenzimmer zu. Seine Lehrerin, die 36 jährige Frau Greilich, verharrt in picassoresker Pose an der Tafel, ihr Rücken den Schülern zugewandt. Karo und Kerstin scheinen weiterhin in ihrem Gespräch vertieft, nur, dass sich ihre Münder nicht wie sonst, in für Max unbegreiflicher Geschwindigkeit öffnen und schließen. Die Sonnenstrahlen brechen sich verführerisch auf ihren eingecremten, großen Titten. Ein kurzer Augenblick sei ihnen gegönnt, Zeit habe man jetzt ja wohl genug. Die schöne Claudi starrt ihre lackierten Nägel an. Max muss sich versichern, ob auch sie eingefroren ist, immerhin sei diese Pose, auch über Stunden hinweg, nichts Ungewöhnliches für sie. Er tippt ihren Arm an. Erst jetzt fällt ihm auf, dass er Claudi in der ganzen Schulzeit nicht einmal berührt hatte. „Entspreche wohl nicht ganz deinem Männertyp, hm?”, sagt er zu ihr, ohne eine Antwort zu erhalten. Erwartet hatte er auch keine.

Kurz schießt ihm der Gedanke durch den Kopf, in welcher Pose er wohl dasitzen würde. Wahrscheinlich schlafend. Er lacht kurz auf, bevor er versteht, was hier eigentlich gerade passiert ist.

4. 1 Stunde nach dem Knall

Eine Stunde lang ist er jetzt durch den Ort gerannt. Gut, von kleineren, aber notwendigen Pausen, die sein Körper ihm einfach abverlangen, mal abgesehen. Niemand, nichts bewegt sich. Jetzt sitzt er wieder im Klassenzimmer, halb panisch, halb müde und überlegt sich sein weiteres Vorgehen. Sein Gesicht, zart benetzt von dicken Schweisstropfen, durchkämmt den Raum. Sein Blick bleibt an Claudi hängen. Ihre kleinen, festen Brüste bilden sich prall an ihrem Prada-Top ab.

Er merkt, wie es ihn erregt. „Sag, spinnst du”, ermahnt er sich selbst, „da draussen läuft gerade irgendsoein science-fiction Filmzeugs ab und dir fällt nichts besseres ein, als dich an dieser Zicke aufzugeilen?”

Nein, in der Tat, ihm fällt nichts besseres ein und so geht er auf Claudi zu. Seine Hand berührt ihre Backe. Wie zart sich ihre Haut anfühlt. Schon so häufig hat er an sie gedacht, als er sich unter der Dusche selbstbefriedigte, doch nie hatte er nur den Hauch einer Chance bei ihr. Wie gerne er sie nackt sehen würde. Könnte man nicht…? Nein, das sei eine dumme Idee…ganz dumm sogar. Wobei, immerhin habe vorher auch niemand verhindert, dass er den Snickers-Automaten aufgebrochen hat, um sich nach dem ganzen Schock erstmal eine Stärkung zu gönnen.

Mit zittrigen Fingern fasst er an das weiße Top und zieht es ein Stück nach oben. Er betrachtet ihren sportlich flachen Bauch mit dem kleinen glitzernden Bauchnabelpiercing. Dann noch ein Stück. Das Top ist jetzt bis knapp unter ihre Titten hochgezogen. Er schluckt. Er fühlt sich seltsam dabei und doch kann er nicht mehr standhaft bleiben. Noch ein Stück. Man sieht die blasse Haut des untersten Teils ihre Brüste. „Sie trägt keinen BH!” sagt er derart eifrig, escort beylikdüzü dass man meinen könnte, er habe gerade eine großartigen Fortschritt für die Wissenschaft erzielt. Nur den einen Blick. Er zieht das Top ganz nach oben.

Mit offenem Mund starrt er die kleinen festen Titten mit ihren großen Nippeln, die spitz nach vorne ragen an. Noch nicht einmal eine Hand voll. Die Haut sieht glatt und makellos aus.

Kann ich Claudi eigentlich bewegen oder ist sie steif wie…naja, wie festgefroren eben? Er hebt ihre Arme nach oben. Klappt. Nun kann er das Top ganz ausziehen. Er tritt ein paar Schritte zurück. Der Anblick erregt ihn unglaublich. Wie auf einem Klassenfoto sitzt die Klasse vor ihm, mit dem bedeutenden Detail, dass ein blondes, sehr hübsches Mädchen in der ersten Reihe oben ohne dasitzt.

5. 2 Stunden nach dem Knall

Max geht wieder auf Claudi zu. Mittlerweile müssen ca. 2 Stunden seit dem Knall vergangen sein. Ein Blick auf die Schuluhr hilft ihm nicht weiter, auch diese ist in Folge des Knalls stehengeblieben. Er kniet sich direkt vor sie, ihre tiefgrünen Augen durchbohren ihn. Ist das etwa…? Nein, das könne nun wirklich nicht sein. Wobei, woher wolle er das denn wissen, immerhin erlebe man eine solche Situation nicht alle Tage. Er konzentriert sich auf ihren Blick. Tatsächlich: Er sieht Scham und eine aufkeimende Regung von Zorn.

Das bedeutet… sie bekommen alles mit!!

Max schreckt zurück, sein massiger Körper verbündet sich allzu freundschaftlich mit der Schwerkraft und er kippt zu Boden. Als er sich wieder aufrappelt, kann er den Spott in Claudis Augen sehen. „Diesmal lass ich mich nicht fertig machen. Diesmal sitze ich am längeren Hebel” sagt er in der Annahme, sie könne ihn hören und tatsächlich, ihre Augen zeigen eine Regung des Schrecks.

Er packt sie unter den Armen, kräftig sei er schliesslich schon immer gewesen, und stellt sie vor die Tafel. „Jeder kann jetzt deine festen Titties sehen!” sagt er und merkt ein Kribbeln im Unterleib. Man merkt die bohrenden Blicke der anderen. Jeder, der an die Tafel sieht, scheint den Anblick zu genießen. Sogar die Frauen, stellt er fest. Wahrscheinlich genießen sie die Vorführung dieser Zicke, die sich immer für etwas Besseres hielt. Nun, sollen sie ihre Show haben. Ihr fühlt sie fast schon selbstlos.

Seine Hände umgreifen ihren kurzen Rock. Er spürt ihr Anspannung. Langsam zieht er ihn nach unten. Man sieht eine kleine Schleife an ihrem weißen Höschen. Ein Stück weiter. Es wird durchsichtig. Ganz leicht sieht man ihren blassen Schamhügel. Noch ein Stück. An ihrem Kitzler wird das Höschen wieder undurchsichtig. Schliesslich zieht er den Rock ganz nach unten über ihre von der Sommersonne gebräunten Beine hinweg. Nur ihm eröffnet sich der Blick auf ihren knackigen, sehr festen Po. „Dafür muss man viel Sport machen” stellt er bewundernd fest. Seine Lippen nähern sich ihrem Ohr. Ganz leise flüstert er, während ihm ein Hauch von Vanille in die Nase strömt: „Na, wie fühlt sich das an? Du kannst nichts dagegen tun, dass dich jeder so sieht. Du stehst vor der Klasse und trägst nur einen sehr knappen Tanga!”. Als würde sie das nicht selbst wissen, aber er hatte das Gefühl, das nochmal betonen zu müssen. Dieses unbändige Gefühl, sie anfassen zu wollen, nimmt immer mehr Überhand. Seine Hand streichelt über ihren Bauch.

Ihre Haut ist warm und ausgesprochen glatt. Allein das bloße Anfassen ihrer Haut lässt ihn schon zittern. Max lässt seine Hände höher gleiten. Sie sind jetzt unmittelbar am Brustansatz. Er hält kurz inne und genießt ihre Anspannung. Er will ihren Blick beylikdüzü escort bayan sehen und dreht sich mit seinem Gesicht zu ihrem. Sie hat etwas Flehendes an sich. Langsam lässt er seine Hand über die kleinen festen Brüste fahren. Die Haut fühlt sich sehr weich an und stellt einen direkten Gegensatz zu ihren harten, weit herausstehenden Brustwarzen dar. Er kann sich ein Stöhnen nicht verkneifen, als er sie nahezu zusammenzucken spüren kann. „Damit hast du nie gerechnet, hm? Der Max, ausgerechnet der dickliche Max darf an deinen Brüsten herumspielen.” Er kann sich seines schelmisches Lächelns nicht erwehren. „Glaubst du, die Klasse möchte, dass ich dich ganz ausziehe?” fragt er laut genug, dass es alle hören können. Ein flehendes „NEIN” in ihren Augen bestätigt seine Annahme, dass die Eingefrorenen, ein besserer Name fiel ihm in der Kürze der Zeit nicht ein, ihn auch tatsächlich hören können. Wieder stellt er sich hinter Claudi und drückt seinen wulstigen Körper eng an ihren Rücken und Po.

Seine Finger haken sich in ihren String und ziehen ihn ein Stück nach unten. Die stumme Klasse sieht nunmehr den glattrasierten Schamhügel Claudis. Stünde Max vor ihr würde er die Hilflosigkeit gepaart mit unermesslicher Scham in ihren Augen sehen. Mit nach vorne gerichteten Augen ist sie verbannt dazu, ihre Klassenkameraden anzusehen, während ihr gerade das Höschen ausgezogen wird. Noch ein Stück. Der Klasse offenbart sich ein Blick auf ihre Schamlippen, die, gänzlich geschlossen, ihren Kitzler umhüllen. Claudis Schamlippen sind schmal und präsentieren ihr Intimstes in nahezu unangetasteter Perfektion. Der String gleitet ihre langen Beine herab und entblößt nun den Blick auf ein gänzlich nacktes Mädchen, eine verwöhnte Göre, ihrer eigenen Klasse lustvoll vorgeführt, der eigenen Hilflosigkeit ergeben.

Ein leichtes Drücken gegen ihren rechten und linken Fuß lässt sie breitbeinig dastehen. Seine Hand gleitet ihren Rücken hinab bis zu ihrem Po. Er umfasst die knackigen, kleinen Pobacken mit festem Griff. Dann schiebt sich seine Hand die Pobacken hinunter und hält inne. „Ich werde jetzt deine Muschi anfassen.” Max spricht mit zittriger Stimme. „Du kannst nichts dagegen tun und jeder wird uns dabei zusehen!” Seine Hand gleitet zwischen den geöffneten Schenkel hindurch und legt sich auf ihre Scham. Es fühlt sich heiß an. Die Blicke aller sind auf Claudis Muschi gerichtet, als Max seinen dicken Finger in sie drückt. Durch die Stille des Raumes ist das Schmatzen fast übermächtig. „Warum bist du so wahnsinnig feucht?” Seine Frage blieb unbeantwortet.

So etwas soll der Lehrerin der Klasse nicht verborgen bleiben, findet Max und erhält stille Zustimmung dafür, findet wiederum Max. Ohne große Mühe setzt er Frau Greilich auf einen Tisch der ersten Reihe. Dann wendet er sich wieder Claudis Muschi zu. Unter den Blicken aller bringt er sie zu einem Orgasmus. Überrascht stellt er fest, dass die Muschi nicht nur klatschnass ist, sondern sich bei einem Orgasmus auch zuckend ihrer Lust hingibt. Als großes Finale, so Max, habe er sich etwas ganz besonderes ausgedacht.

Er dreht Claudi mit dem Rücken zu ihrer Klasse und lässt sie tief nach unten bücken. Anschließend nimmt er ihre Hände, mit denen er sie ihre Pobacken so umfassen lässt, dass diese weit auseinandergespreizt werden. Der Klasse eröffnet sich nun ein Blick auf alles. Sie sehen das zartrosa Poloch, ihre weit gespreizten Schamlippen, feucht glänzend. Jeder kennt nunmehr alles von der ehemaligen Klassenzicke Claudi.

Dann geht er zu Frau Greilich, sieht ihr direkt in ihr Gesicht uns sagt: „Dies ist für meine letzte 5.” Seine von Claudis Muschi noch feuchten Finger gleiten ganz langsam über Frau Greilichs Lippen und benetzen sie mit glänzender Flüssigkeit. Ihre Augen zeigen hilflose Wut.

-Diese Geschichte wird fortgesetzt, wenn ihr das wollt. Dies ist erst der 1. Teil. Für konstruktive Kritik, Lob oder weitere Ideen bin ich stets sehr dankbar.-

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Cybersex 01

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Ich weiß noch, als ich anfing mit ihr zu schreiben, bin ich quasi nach Hause gesprintet. Es war ein Tag nachdem ich Cybersex ausprobiert habe und ich war begeistert. Kaum war die Schule aus, lief ich nach Hause um wieder zu masturbieren.

“Hi Schatz, willst du etwas essen?” fragte meine Mutter als ich durch die Tür kam, aber ich ignorierte sie. Sofort begab ich mich auf mein Zimmer und zog mir etwas Gemütliches an. Ein paar Klicks später war ich als “youngdick” eingeloggt und war im selben Channel wie am Tag zuvor. MoulinRouge.

Ich war aber nicht der Einzige Kerl, der nach willigen Frauen suchte. Im Chat waren Dutzende Einträge wie:

“suche w für cs.”

“m sucht w für heißen talk”

“harter ***** sucht feuchte ****”

Ich scannte jede Zeile ab und suchte nach Frauen, die ihre Gesuche abgaben. Es dauerte ein Weilchen, als “Milf4you” folgendes schrieb: “suche jungen Mann für heißen talk”

Sofort klickte ich auf ihren Namen und schickte ihr eine private Nachricht: “hi.” Nicht sonderlich kreativ, ich weiß.

milf4you: hi. Wie alt?

youngdick: 22

Ich log. Ich war gerade 18 geworden.

youndick: und du?

milf4you: 34

youndick: so jung und schon ne MILF? Wie kommts?

milf4you: naja, ich bin eine Mutter und bin heiß. Ich wette du würdest mich ficken wollen, also “mother I’d like to fuck”

youndick: so überzeugt von dir selbst?

milf4you: klar. Glaubst du mir nicht?

youndick: beweis es mir.

milf4you: hast du eine webcam?

Ich war aufgeregt. Ich hatte eine, aber war nicht darauf gefasst, dass eine Frau mir anbietet sich zu zeigen. Wir tauschten sofort unsere Addressen aus und es ging los. Ich schaltete vorerst meine Kamera ab, da ich ihr ja nicht versprochen hatte mich zu zeigen. Ich sah den schwarzen Bildschirm im oberen Rand und wartete darauf, dass sich ein Bild zeigte. Ich verfluchte meine langsame Internetverbindung.

Und plötzlich sah ich ein Bild. Ich sah den Körper einer Frau, die gerade die Webcam ausrichtete. Ihr Gesicht konnte ich nicht sehen, aber dafür ihren Wahnsinnskörper. Sie trug ein hellrotes durchsichtiges Top und dazu einen beigen Minirock. Ihre Brüste baumelten am oberen Rand des Bildschirms und ich konnte meinen Mund vor Staunen nicht schließen. Ich sah wie ihre Hand sich bewegte.

“Siehst du mich?” schrieb sie.

“Ja” schrieb ich zurück und beobachtete wie sie sich setzte. Sie setzte sich sehr nah an die Webcam sodass ich nur noch ihre Brüste sah.

“Und? Gefalle ich dir?”

Gefallen? Am liebsten würde ich ihre Adresse herausfinden und sie drei Tage hintereinander durchnehmen bis wir beide dehydrieren!

“du bist definitiv eine MILF!” schrieb ich.

Sie führte ihre Hände an ihre Brüste und ließ sie wackeln. Sie positionierte ihre Brüste direkt in die Kamera und ich erkannte, dass sie keinen BH trug. Durch ihr hellrotes Top konnte ich ihre harten Nippel direkt durchsehen. Und obwohl ihr Top gar nicht mal so eng war bohrten sich ihre Nippel heraus und lächelten mir in die Kamera.

“zieh mal dein top aus” forderte ich.

“nix da” schrieb sie zurück und zeigte ihren Zeigefinger in die Kamera.

“jetzt will ich dich sehen.”

Sofort zog ich mein Shirt aus und positionierte die Kamera so, dass man mich nur vom Hals abwärts sah. Dann schaltete ich die Kamera an.

“nicht schlecht” schrieb sie nachdem sie mich ein wenig beobachtete.

“Ziehst du jetzt dein top aus?” fragte ich erneut.

“ok.” sagte sie und griff sich mit ihren Händen am unteren Teil des Tops. Mit einem Zug saß sie mit freiem Oberkörper vor mir. So ein pralles Pärchen Titten habe ich noch nie gesehen! Sie sahen so aus als würden sie platzen, wenn man zu fest zupackt. Und ihre harten Nippel standen Zentimeter weit ab von ihren rosa Warzenhöfen. Ich fackelte nicht lange und sagte ihr was ich dachte:

“Du hast echt perfekte Brüste.”

“Danke” illegal bahis schrieb sie mir zurück und fügte einen Smiley hinzu.

“Am liebsten würde ich fest zupacken und an deinen geilen Nippeln lutschen!”

“Und ich würde gerne deinen harten Schwanz sehen!” schrieb sie zurück.

Ich überlegte. Sollte ich meine Hose ausziehen? Scheiß drauf, mein Gesicht konnte man eh nicht sehen! Ich zögerte nur kurz, zog mich aber aus. Mein Schwanz pulsierte und starrte in die Kamera.

“Wow. Der ist ja echt groß! Ich würd ihn gerne mal in den Mund nehmen und dich ein wenig verwöhnen.”

“Oh ja bitte!” schrieb ich. Langsam begann ich meine Vorhaut vor und zurück zuschieben. Die Frau auf der anderen Leitung massierte kräftig ihre Brüste. Mit einer Hand massierte sie weiter eine ihrer Brüste und mit der anderen bewegte sie die Webcam nach unten. Sie bewegte sich auf ihrem Stuhl zurück und ich sah sie wieder komplett. Naja, bis auf ihr Gesicht. Langsam zog sie ihren Rock herunter und ich sah ihre blank rasierte Muschi. Sie führte gleich ihre Hand zu ihren Schamlippen und begann sich selbst zu fingern.

“Gefällt dir das?” schrieb sie.

“Oh Gott ja! Ich muss langsamer machen, sonst komme ich!” schrieb ich zurück.

Diesmal log ich nicht. Hätte ich ein wenig zu schnell gewichst, würde ich meinen Laptop vollspritzen! Diese Frau war einfach atemberaubend. Das war das weiteste, das ich je mit einer Frau hatte. Ich hatte bis zu dem Zeitpunkt noch nie Sex und das höchste was ich hatte war, als ich einer Frau versehentlich den Hintern berührte. Und jetzt saß ich vor dem Laptop und masturbierte zu einer Frau, die sich für mich fingerte.

“Am liebsten hätte ich jetzt deinen geilen Schwanz tief in mir!” schrieb sie mir wieder.

“Glaub mir, ich will dich kräftig durchficken und dabei an deinen dicken Titten lutschen!”

“Oh ja, fick mich, nimm mich richtig hart ran.”

Ich sah sie kräftig an sich rumspielen. Ihre Titten wackelten stark als sie sich ihre Muschi rieb.

“Warte. Bin gleich wieder da.”

Sie stand auf und verschwand. Mein Herz raste — noch nie war ich so erregt. Diese Frau war einfach perfekt. Wenn ich wüsste wer sie war, wäre ich sofort zu ihr gelaufen, hätte sie durchgefickt und würde sie zur Frau nehmen. Ich hab zwar bisher noch nie echte Brüste gesehen, aber ihre waren schöner als alle, die ich selbst im Internet gesehen habe! Ich starrte auf den Bildschirm und sah den leeren Stuhl, auf dem vor wenigen Minuten noch diese heiße Frau saß und nahm nichts um mich wahr. Ich weiß ich hörte Geräusche, aber es war mir egal — ich wartete auf diese Göttin von Frau.

Und plötzlich saß sie wieder, mit einem Bademantel bekleidet, auf dem Stuhl. Es dauerte nicht lange und sie ließ diesen fallen und zeigte mir Stolz zwei große Dildos vor die Kamera. Sie bewegte die Kamera wieder etwas sodass ich gerade ihren Mund und ihre Nase sehen konnte. Sie legte einen Dildo beiseite und führte den einen zu ihren vollen Lippen.

“Stell dir vor, es ist dein Schwanz” schrieb sie mir und schob sich die Eichel des Dildos in den Mund. Sinnlich lutschte sie den Dildo, aber vorsichtig, sodass ich den Rest ihres Gesichts nicht sah. Sie lutschte ihn so lange bis er an der Spitze glänzte. Sofort drehte sie sich um, sodass ihr praller Hintern in die Kamera gestreckt wurde. Ich hatte den vollen Blick auf ihren Hintern und ihre Muschi. Vorsichtig steckte sie sich den feuchtgemachten Dildo in ihre feuchte Muschi. Ganz kurz drehte sie sich um und tippte was in die Tasten. Für wenige Sekunden habe ich ihr Gesicht sehen können, aber genau in diesem Moment spackte mein beschissenes Internet und ich konnte sie nicht genau sehen.

“Das würde ich alles mit deinem geilen Schwanz machen.”

Wieder drehte sie sich um und führte den Dildo in ihre Muschi. Sofort griff sie zum anderen Dildo und nahm ihn in den Mund. Ich konnte ihr casino siteleri Gesicht nun endlich von der Seite sehen, aber viel zu erkennen war da nichts, da ihre dunklen Haare über ihr Gesicht fielen. Aber ich sah wie sie sich den einen Dildo immer tiefer in ihre Muschi presste und den anderen sinnlich lutschte. Vorsichtig platzierte sie den Dildo dann aufrecht auf den Stuhl und setzte sich darauf. Sie lehnte sich an den Stuhlrücken und ritt den großen Dildo. Wie gerne würde ich der Dildo sein!

“oh ja, nimm ihn noch tiefer” schrieb ich obwohl ich wusste, dass sie es gerade nicht lesen konnte, da sie mit ihrem Rücken zur Kamera saß.

“dreh dich um, ich will deine Titten sehen!”

Es dauerte lange bis sie sich umdrehte um zu lesen, was ich schrieb. Wieder sah ich ihre vollen Lippen, die mich anlächelten. Sie drehte sich komplett zur Kamera und platzierte den Dildo wieder unter ihren Schamlippen und ließ sich regelrecht darauf fallen.

“Schieb ihn noch tiefer rein!” schrieb ich ihr und so tat sie es auch. Stoß für Stoß rutschte sie immer tiefer auf dem Dildo und ich sah beinahe ihre Augen. Sie reagierte sofort und senkte die Kamera.

“Wieso versteckst du dein Gesicht? Gott, ich würde dich so gerne ficken. Ich will dich vollspritzen!”

“Ich bin auch richtig geil gerade, aber nein. Du darfst mein Gesicht nicht sehen. Ich habe einen Sohn und ich will nicht, dass Videos von seiner Mutter auftauchen.”

“Oh Bitte, ich will dich kennenlernen und es mit dir tun!” ich war rasend vor Geilheit!

“Tut mir leid, aber das musst du vergessen. Aber ich zeige dir etwas, was ich nicht jedem zeige, ok?”

Ich war gespannt darauf zu erfahren was sie meinte und ich konnte kaum abwarten es zu sehen.

Sie richtete sich auf und fasste sich um die Brust. Sie zog die Brust an sich heran und führte ihren Nippel zu ihren Lippen. Ich erkannte, dass sie fest an ihm sog und sich konzentrierte. Es sah irgendwie absurd aus, zuzusehen, wie eine Frau an ihren eigenen Nippel lutschte.

“Ich würde auch zu gerne daran lutschen!” schrieb ich. Sie machte es wenige Minuten lang und lies sich nicht ablenken. Und dann geschah es. Sie öffnete ihren Mund und eine weiße Flüssigkeit floss aus ihrem Mund auf ihren Nippel und dann die Brust herunter.

Ich verstand es nicht. “Was ist das?” fragte ich.

“Milch” schrieb sie zurück.

Ich konnte meinen Augen nicht glauben. Aus diesen prallen Titten kam Milch. Muttermilch. Und ich verstand nicht wieso, aber ich fand es heiß. Total heiß.

“das ist irgendwie… heiß.” schrieb ich.

“Gottseidank!” schrieb sie. “der letzte, dem ich das gezeigt habe, fand das total seltsam!”

“ich hab keine Ahnung warum, aber es turnt mich an!”

“willst du sie spritzen sehen?” fragte sie.

“BITTE!” schrieb ich sofort zurück.

Sie griff sich fest an ihre Brust, etwa um ihren Warzenhof herum und presste. Sofort spritzten mehrere Strahlen Milch heraus. Mein Schwanz pulsierte und ich konnte mich nicht mehr anfassen, denn sonst käme ich auf der Stelle.

Sie massierte ihre Brüste abwechselnd und spritzte in Richtung der Webcam, die sie teilweise traf und die Sicht beschwerte.

“ist dein Sohn so jung, dass du noch Milch gibst?”

Sie massierte nur mit einer Hand weiter und schrieb zurück: “ich stille schon sehr lange nicht mehr”

“und wie kommt es, dass du noch Milch hast?”

Sie hörte auf und setzte sich um mir zurückzuschreiben: “Weil ich mir die Milch abpumpe. Dadurch werden meine Brüste so prall und ich bleibe schlank. Außerdem liebe ich das Gefühl, wenn die Milch durch meine Nippel schießt.”

Ich war total erregt. Ich stellte mir vor wie sie ihre Milch aus ihren Nippel presste und dabei masturbierte. Mann, war ich scharf auf diese Milch spritzende Göttin!

“warte kurz, bin gleich wieder da” schrieb sie wieder und verschwand. Es dauerte zwar nicht poker siteleri lange, aber es kam mir vor wie eine Ewigkeit, bis sie wieder kam. Sie hatte zwei seltsame Dinger in der Hand, die aussahen wie Trichter, die je an einer kleinen Flasche befestigt waren.

“schau mal, so pumpe ich mir die Milch ab.” schrieb sie mir und führte diese trichterförmigen Enden an ihre harten abstehenden Nippel. Sie drückte auf einen Knopf und ich sah wie ihre Nippel abwechselnd in die Trichter gesogen wurden. Es sah aus wie eine Melkmaschine, die die Nippel ansaugt und wieder los lässt. Und bei jedem Ansaugen füllte sich die Flasche mit ihrer weißen Muttermilch. Sie hielt ihre Brüste direkt vor die Kamera und ich beobachtete das Spiel. Sie öffnete ihren Mund und sie atmete schwerer. Mit einer Hand löste sie eine Pumpe von ihrer Brust um mir zu schreiben. Dabei spritzte es einmal aus dem befreiten Nippel und dann lief es nur so aus ihm heraus.

“das ist ein so geiles Gefühl!” schrieb sie.

“Oh Gott, ich will an deinen harten Nippeln lutschen und deine Muttermilch trinken!”

Dann ließ sie auch von ihrem anderen Nippel ab und es spritzte wieder kurz.

“so. Für heute ist es genug, hab ja heute schon vier Mal abgepumpt.”

“vier Mal? Wie oft machst du das denn? Und was machst du mit der ganzen Milch?”

Sie beugte sich nach vorn um mir zu antworten und ich beobachtete ihre Brüste, aus denen ihre Milch tropfte.

“So bis zu 5-mal am Tag pumpe ich sie ab.”

“Und was machst du mit der ganzen Muttermilch? Du schüttest sie doch nicht weg oder?”

“nein, das wäre mir zu schade. Ich koche und backe damit. Außerdem trinken wir sie.” Auch das fand ich irgendwie heiß. Ich würde alles essen, was aus ihrer Milch gemacht wurde.

“du und dein Sohn? Ich denke du stillst ihn nicht mehr?” fragte ich neugierig und sah sie lächeln.

“quatsch, der ist viel zu alt. Der weiß gar nicht, dass es meine Milch ist. Ich hab ihm erzählt, dass ich so eine gesunde Magermilch aus dem Bioladen kaufe. Ich füll sie immer in Glasflaschen ab.”

Und das versetzte mich in einen Schock. Ich muss an dieser Stelle etwas erwähnen, was zuvor keine Rolle gespielt hat: Meine Mutter hat mir dieselbe Geschichte zu den Milchflaschen in unserem Kühlschrank erzählt! Und erst jetzt realisierte ich es. Das Geräusch vorhin, als diese Frau kurz weg war — es kam aus unserer Wohnung. Und als ich auf den Hintergrund an ihre Wand schaute erkannte ich ein Foto. Ein Foto von mir und meiner Mutter. Ich konnte es nicht glauben. Ich chattete mit meiner eigenen Mutter — ich hatte Cybersex mit meiner Mutter. Ich sah sie komplett nackt, an sich herumspielend, mit einem Dildo und zum Schluss Milch spritzen. Und ich masturbierte dazu. Ich masturbierte zu meiner eigenen Mutter. Die Frau, der ich schrieb ich würde sie gerne ficken und an ihren Titten lutschen, war die Frau, die mich damals mit dieser feuchten Muschi gebar und mich mit diesen prallen Titten stillte. Es war meine Mutter.

Und als ich es realisierte bemerkte ich, dass es mich nicht abschreckte. Mein Schwanz stand immer noch hart wie ein Felsen, darauf wartend, dass die Frau hinter der Webcam weitermacht.

“MAMA!” schrie ich ganz laut, ohne, dass man es meinem Körper ansah. Sofort reagierte die Frau, die sich “milf4you” nannte: “Ich muss weg, mein Sohn ruft. Bis demnächst oder so!” Und dann wurde das Fenster schwarz. Es war meine Mutter. Meine eigene Mutter.

Ich saß nur da und konnte es kaum fassen, bis ich begriff, dass sie gleich in mein Zimmer kommen würde. Sofort sprang ich auf und zog mich an und schaltete den Laptop aus.

“Was ist denn?” fragte meine Mutter, als sie die Tür aufmachte und schweißgebadet in der Tür stand. Sie trug denselben Bademantel wie vorhin, als sie kurz verschwand um sich die Dildos zu holen. Ich konnte sie nicht mehr ansehen, wie ich es je zuvor tat. Unter ihrem Mantel sah ich die perfekten Brüste mit den perfekten Nippeln, aus denen ihre Muttermilch kam. Ich sah ihre Muschi, die vor Feuchtigkeit triefte und in welcher noch vor wenigen Minuten ein Dildo steckte. Und mir wurde eines klar: ich wollte sie immer noch ficken.

“Ich habe Hunger” antwortete ich.

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