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Die Anzeige

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Cheating

Die folgende Fantasie habe ich schon mal vor einige Jahren auf einem Forum veröffentlicht, das es leider nicht mehr gibt. Daher stelle ich sie nun erneut ein.

„Harter Sadist mit extremen Fesselfetisch auf der Suche nach einem Opfer das sich gegen wirklich großzügiges Taschengeld auf eine längere Session der etwas anderen Art einlässt. Näheres nach Absprache”

Ich hatte nicht erwartet dass diese Anzeige wirklich Erfolg haben würde, aber ich wollte es zumindest einmal versucht haben. So konnte ich mir den Selbstzweifel in Zukunft sparen. Die nächsten Tage schaute ich immer wieder in meine Mails, ausgestattet mit einer gehörigen Portion Zweckpessimismus, dass sowieso keine Antwort kommen würde.

Ich wurde eines Besseren belehrt. Allerdings nicht im positiven Sinn. Devboy07 fragte an ob ich auch Männer nehmen würde, Hengst_tbls bot mir seine ‚Ehestute’ an und wollte wissen ob und wie ich es ihr machen würde, RedRuby schließlich versprach mir aufregenden Telefonsex und schickte sogleich ihre Rufnummer mit, Anke aus Polen schließlich erzählte mir dass sie einsam sei und auf der Suche nach Liebe und Zuneigung „mit meine Kind ich komme zu Hause, mache Esse und zärtlich sein”

Da gab ich es erst einmal auf. Und du, geneigter Leser, wirst nachvollziehen können warum.

Dann, nach fast vier Wochen fand ich einen Einzeiler vor. „Wie großzügig?” Das war alles. Die Absender Adresse war belanglos. [email protected]. Das konnte jeder und alles sein. Ich fragte mich ob ich überhaupt antworten sollte. Ich ließ mir einen Tag Zeit, dann schrieb ich zurück: „Sehr großzügig!”. Mal sehen was nun zurückkam. Erst einmal gar nichts. Na gut. Was hatte ich auch erwartet? Wenn ich für einen Moment ganz ehrlich war, sehr viel. Aber ich wollte mir die Enttäuschung nicht zugestehen und zog mich auf eine allgemeine Belanglosigkeit zurück. Am nächsten Morgen wartete dann doch wieder eine kurze Nachricht. „Und was müsste ich dafür tun?”. Wollte die nun auch nur Details und sich per Mail Befriedigung verschaffen? „Sehr viel. Was wärest du denn bereit dafür zu tun?” Eine Stunde später kam die Antwort: „Das kommt auf die Höhe des Taschengeldes an.” Die Katze biss sich in den Schwanz. So würden wir keinen Schritt weiterkommen. Entweder ich deckte meine Karten ein wenig auf, oder ich ließ dass hier im Sande verlaufen. Ich entschloss mich zu einen Frontalangriff.

„Du müsstest auf jedes Tabu verzichten, ebenso auf ein Safeword. Du müsstest dir über die Konsequenzen daraus absolut im Klaren sein und auch körperlich und physisch in der Lage sein dass durchzustehen. Und du müsstest dich über einen längeren Zeitraum darauf einlassen.” Von der höre ich nie wieder, dachte ich noch, als ich den senden Knopf drückte. 10 Minuten später war eine Antwort da. „Das wird teuer” war der einzige Kommentar.

Dass das teuer werden würde, war mir von vorneherein klar gewesen. Sonst hätte ich diese Anzeige doch gar nicht erst aufgegeben. Ich überlegte. Hin und her. Dann dachte ich mir, mach ihr das berühmte Angebot, dass sie nicht ablehnen kann. „10 Tage, 10.000 Euro”. Ich wartete. „15.000 Euro” war die Antwort. Was nun. Annehmen? Handeln? Handeln wäre schlecht. Erst sage ich Großzügigkeit zu und dann werde ich knausrig. Nein. Ich lächelte. „21 Tage, 30.000 Euro.” Mal sehen was passierte. Es passierte gar nicht. Offenbar war ich nun doch über das Ziel hinausgeschossen. Einen Tag später kam doch eine Antwort. Sie war knapp. Sehr knapp. „Ok” Mehr nicht. „Dann sollten wir uns in den nächsten Tagen auf neutralem Boden treffen und weiteres klären.” Schrieb ich zurück.

Eigentlich gab es nur zwei Möglichkeiten. Entweder ich hatte es mit jemanden zu tun, der bis zum Hals in der, entschuldige den direkten Ausdruck geneigter Leser, Schieße saß und für den dies der einzige Ausweg schien, oder ich hatte eine extreme Masochistin vor mir, die sich auf diesem Wege ihre Träume erfüllen wollte, und zu dem noch einen netten Haufen Geld einstreichen wollte. Naja es bleib noch die dritte Möglichkeit. Jemanden für den eben beides Zutraf. Und was wäre die beste Option von denen? Wenn es nur um das Geld ging, dann würde ich von vorneherein deutlicher werden können, ginge es aber um eine Neigung dahinter, so wäre es wohl sinnvoll sie erst auszuloten und zu sehen was mit der Neigung möglich wäre. Meine Anzeige war auf einer einschlägigen Webseite gewesen, also musste es schon jemand sein, der sich mit dem Thema auseinandersetzte. So würde sie zumindest verstehen was ich von ihr wollte. Hoffte ich. Die nächsten Tage vor dem Treffen ging mir alles Mögliche durch den Kopf. Wie würde sie aussehen, wie sich verhalten. Wie würde sie auf mich reagieren. Ablehnend, Verhalten, Freundlich? Was sollte ich ihr sagen, was dürfte ich ihr sagen und auch was nicht. Ich spielte in Gedanken dutzende von Dialogen durch, von denen am Ende doch keiner so stattfinden würde.

Ich hatte für sie ein Flugticket hinterlegt und wartete nun in einem Kaffee, nicht weit von mir. Abends war es gewöhnlich zum Bersten voll, doch um diese Zeit waren nur wenige Tische besetzt. Man konnte also ein wenig ungestört reden, und, sollte es zu intensiveren Gesprächen kommen, so konnte man immer dünyanın en güvenilir bahis siteleri noch in einen nahegelegenen Park wechseln. Ich hatte keine Ahnung ob sie nun wirklich auftauchen würde. Also hatte ich mich darauf eingerichtet zwei Milchkaffee und eine Apfelstrudel alleine zu verköstigen und nach angemessenerer Wartezeit wieder zu verschwinden. Auf dem Tisch lag das vereinbarte Erkennungszeichen ein Exemplar von, ich bitte um Vergebung für die Banalität, ‚Shades of Grey’. Irgendwie war mir nichts Besseres eingefallen und ich fand es mittlerweile auch schon peinlich. Die Türe behielt ich fest im Auge, taxierte die wenigen Besucher die kamen.

Dann ging die Türe auf und ich schickte ein kleines Stoßgebet zum Himmel. Lass es die sein. Die Frau die nun hereingekommen war sah, in meinen Augen, Fantastisch aus. Das perfekte Opfer. Um die 25 Jahre, gepflegt, mit einer gewissen Eleganz. Nicht wirklich aufreizend aber dennoch anzüglich gekleidet. Ein leichter Sommerrock das kurz über den Knien endete, eine weiße Bluse mit kurzem Arm, ein paar hochhackiger Schuhe nur durch Riemchen geschnürt, die den Blick auf gepflegte Zehen und Füße freigaben. Das leicht runde Gesicht umrahmt von einer platinblonden Mähne, die nicht nur meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Sie bliebt einen Moment stehen, schaute sich um, suchend, ihr Blick blieb erst bei dem Buch dann an mir hängen. Ich versuchte zu lächeln, und hoffte natürlich, dass sie nicht einfach das Lokal wieder verlassen würde.

Sie tat es nicht. Ich konnte sehen wie sie tief Luft holte, offenbar ihren Mut zusammen nahm, dann auf meinen Tisch zuging. Ich erhob mich, ging einen Schritt auf sie zu. „Ich glaube wir sind verabredet” begann ich, und drückte ihr links und rechts so etwas wie einen Kuss auf die Wange, wobei ich ihr süßes Parfüm gierig einsog. Ich bot ihr einen Platz an, und zögernd setzte sie sich. „Tut mir leid, dass ich mich verspätet habe, der Taxifahrer hat wohl keinen Stau ausgelassen. Ich hoffe du musstest nicht zu lange warten.” „Sie”, bemerkte ich nur kurz. Sie stutze, verstand aber sofort. „Entschuldigen sie. Ich hoffe sie mussten nicht zu lange warten.” „Nein musste ich nicht. Was möchtest du trinken?”. Sie zögerte, dann lächelte sie mich an. „Sie werden verstehen dass ich ein wenig nervös bin. Vielleicht ein Glas Prosecco.” „Aber gerne.” Ich bestellte ihr einen Prosecco, mir eine weitere Tasse Kaffee.

Ich taxierte sie erneut, nun aus der Nähe. Alles was ich sah gefiel mir. Die kleine Nase, Grübchen in den Wangen, die strahlend blauen Augen. Die Lippen waren voll und sicher angenehm weich. Wie würden sie sich anfühlen, wie die Zunge die sich dahinter verbarg. Wie würde es aussehen wenn sie einen viel zu großen Knebel zwischen den Lippen trug? Ihre Bluse spannte nun ein wenig über den kleinen Busen und ich glaubte ihre Brustwarzen zu erkennen. „Entschuldige die direkte Frage, aber trägst du keinen BH?” wollte ich wissen. „Ist es nicht üblich bei solchen Treffen keine Unterwäsche zu tragen?” antwortete sie. Ich war verblüfft über so viel Naivität. Das hier war einfach nur ein kennenlernen, ein klären der Situation, vielleicht auch das Absprechen des einen oder anderen Details. Nicht mehr. Innerlich musste ich lachen. Ich wollte nicht weiter auf Sinn und Unsinn solcher Dinge eingehen, freute mich aber dennoch darüber dass es nun so war.

„Ich hatte ja nun nicht wirklich mit Resonanz auf meine Anzeige gerechnet”, versuchte ich das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken. Es fiel mir aber schwer mich darauf zu konzentrieren. Immer noch versuchte ich sie abzuschätzen. Die schmalen Schultern ließen vermuten dass sie die Ellenbogen leicht hinter dem Rücken zusammenführen konnte. Die Handgelenke war zierlich, schreien förmlich nach einem Seil dass sie zusammenbinden würde. Ich musste diese Gedanken nun erstmal zur Seite schieben, mich auf das wesentliche konzentrieren. „Darf ich erfahren was dich dazu bewogen hat zu antworten”, fuhr ich fort. Sie schaute ein wenig verlegen auf das Glas das mittlerweile vor ihr Stand, spielte am Stil herum. „Ich weiß es nicht genau”, sagte sie schließlich. „Es geht ja um eine Menge Geld”, meinte sie dann. „Aber gerade das wusstest du noch nicht genau, als du geantwortet hast.” Sie schwieg. Vielleicht sollte ich diese Fährte erst später verfolgen.

„Lass und vielleicht noch einmal ein paar Dinge klären”, begann ich nun. „Der Deal sieht so aus: Du bekommst 30.000 Euro. Dafür lieferst du dich mir für 21 Tage aus. Also 3 Wochen.” Sie nickte. „Gut. In dieser Zeit kann ich mit dir machen was ich will. Es gibt keine Tabus und kein Safeword. Ist dir klar was das bedeutet?” „Ich glaube schon”, sagte sie. Glauben heißt nicht wissen, schoss es mir durch den Kopf. „Gut, was glaubst du denn was die Folge davon ist wenn es kein Safeword gibt?”, fragte ich nun. „Das ich etwas nicht abbrechen kann.” „Hast du das schon mal gemacht?” Sie schüttelte den Kopf. Problem, Problem, Problem. Sie wusste gar nicht worauf sie sich einlässt. Das hatte so keinen Sinn. Ich musste Klartext reden. „Mir ist wichtig dass dir vollkommen klar ist worauf du dich einlassen würdest. Meine Absicht yabancı bahis siteleri ist nicht eine harte Session oder sowas zu machen. Ich bin echter Sadist.” Ich senkte meine Stimme soweit dass nur sie meine Worte hören konnte. „Und ich foltere. Und das meine ich so wie ich es sage. Kein Spiel, kein als ob, sondern echte reale Folter.”, flüsterte ich ihr leise zu. Ich ließ meine Worte wirken. Ihre Wangen waren nun leicht errötet, die Hände im Schoß verschränkt. Jetzt war eigentlich der Moment gekommen, da sie aufstehen und gehen musste. Vielleicht noch den Inhalt ihres Glases in meine Richtung schütten. Doch sie sagte nicht, regte sich nicht. Stattdessen nahm sie ihr Glas auf, nippte vorsichtig daran. „Wird das Spuren hinterlassen?” Ich zögerte. „Ich will ehrlich sein. Ja, es wird Spuren hinterlassen.” Erneut nippte sie an ihrem Glas. „Und ich werde keine Möglichkeit haben sie zu stoppen?” „Nein du wirst keinerlei Möglichkeit haben. Ich werde machen was ich will, ohne Rücksicht darauf ob du dass dann willst oder nicht willst. Und das du es dann nicht willst ist der wahrscheinlichere Fall.”

Ich konnte ihr ansehen wie es in ihr arbeitet. Wie sie wohl abwog was ich da meinte und ob sie das zulassen wollte. „Was ist mit Sex?”, fragte sie dann. „Keine Tabus”, erwiderte ich. „Ich verstehe.” „Also werde ich mich an dir auch sexuell vergehen, und du, das garantiere ich dir, wirst alles nur erdenkliche tun um mich ausreichend zufrieden zu stellen.” „Und wenn ich das nicht tue?”, ich nickte und ließ ihren Satz im Raum stehen.

„Wie ist das mit dem Geld?”, wollte sie wissen. „Ganz einfach, das hier ist ein bestätigter Bankscheck über die vereinbarte Summe. Direkt bevor es losgeht fahre ich dich zu einer Filiale deiner Bank, dort reichst du ihn ein. Wenn alles vorbei ist, ist das Geld auf deinem Konto und du kannst frei darüber verfügen.” Ich zeigte ihr den Scheck, der in einem Umschlag in dem unsäglichen Buch lag. Erneut nickte sie blos. „Und wann würden sie das dann tun wollen?” „Das liegt an dir, von mir aus jederzeit.” Sie schwieg, war vollkommen still, atmete nur flach, den Blick starr auf das halbleere Glas gerichtet. „Was denkst du grade?” fragte ich sie. „Ich denke darüber nach ob ich das will.” „Verständlich”, meinte ich. Sie schaute mich an. „Welche Spuren?”, fragte sie. „Dazu müssten wir nun ins Detail gehen, und ich weiß nicht ob dass der richtige Ort dafür ist”, antwortete ich. „Wenn sie mit dem Auto da sind können wir ja dort weiterreden, da hört keiner zu” Was um alles in der Welt wurde das hier? Wie konnte sie zu einem vollkommen unbekannten ins Auto steigen, jemandem der sich gerade als gnadenloser Sadist geoutet hatte, der sie womöglich foltern und vergewaltigen wollte. Ich konnte es nicht fassen. Ich beschloss den Schuss ins Dunkle. „Wie können gerne auch zu mir fahren und uns dort unterhalten, wenn dir das nicht zu gefährlich ist. Dann kannst du dir auch die Räumlichkeiten ansehen.” „Kann ich ihnen trauen?”, fragte sie. Erwartete sie nun wirklich dass ich nein sagte? „Aber natürlich kannst du das.” Wieder entstand eine Pause. „Dann also zu ihnen.”, sagte sie nun. Ich war sprachlos.

Ich zahlte, ging mit ihr zum Auto und wir fuhren wortlos die kurze Strecke bis zu meinem Haus. Zum Verständnis, geneigter Leser, ich wohne in einem kleinen Häuschen in der Vorstadt. Nicht sehr groß, aber ausreichend für einen alleinstehenden mit meinem Hobby. Den Keller hatte ich, in der Hoffnung einmal zu finden was ich suche, zu so etwas wie einer Folterkammer ausgebaut, aber auch das Schlafzimmer ist an meine Bedürfnisse angepasst. Hier und da ein Haken am Bett oder an der Decke. Was man als begeisterter Fessler eben so alles brauchen kann. Natürlich gibt es auch ein paar Bündel Seil, die mehr oder weniger griffbereit parat liegen. Man weiß ja nie. Und nun betrat ich mit jemandem, die offenbar nicht mehr wusste was sie tat, dieses Refugium meiner Lüste und Träume.

Ich schloss auf. „Schuhe ausziehen bitte”, meinte ich. Sie bückte sich, öffnete die schmalen Riemchen ihrer Schuhe, und fragte, mehr so nebenbei: „Die Kleidung auch?” Nun hatte sie mich kalt erwischt. Ich legte es nun einfach mal darauf an. „Ja”, sagte ich knapp, „alles”. Sie tat es tatsächlich. Sorgsam legte sie ihre Kleidung zusammen, die Unterwäsche zuoberst, die Schuhe obenauf und reichte mir das Bündel und ihre kleine Handtasche. Ich war verwirrt. Was um alles in der Welt sollte ich nun damit? Aber sie war noch nicht fertig, entfernte die schmale Armbanduhr, ein paar kleine Ohrstecker und legte sie noch oben auf das Bündel. Dann stand sie vor mir, den Kopf leicht gesenkt und wartetet. „Ja nun, hm. Hier entlang.” Ich ging ihr voran ins Wohnzimmer. Dort angekommen legte ich das Bündel auf die Ablage neben dem Fernseher. Sie stand unschlüssig herum. Und ich ebenso. Dann fasste ich mir ein Herz. Ich zeigte auf den Boden vor der Couch. „Da kannst du dich hinknien.” „Danke, Herr” kam es von ihr, während sie die vorgeschlagene Haltung einnahm. Ich drehte mich kurz um, um Luft zu holen. Sicher würde ich gleich aufwachen und feststellen dass ich das alle nur träumte. Ich setzte mich auf die Couch, ihr gegenüber, sah illegal bahis siteleri sie an.

Nun, das sie vollkommen nackt vor mir kniete, nahm ich mir endlich die Zeit sie wirklich aufmerksam zu mustern. Keine versteckten Blicke mehr sondern ganz offen und ungeniert. Sie Hockte auf ihren Versen, die Knie zusammen, der Körper war gerade, die Arme hinter dem Rücken verschränkt. Der Kopf war gerade und der Blick auf den Boden gerichtet. Man sah ihr an dass sie eine Menge Sport treiben musste, extrem schlank, mit heller Haut, die Rippen zeichneten sich klar ab, die Brüste klein aber fest, durch die Haltung keck hervorstehend. An den Nippeln, die sich mir entgegenreckten, trug sie kleine Ringe. „Hast du noch weitere Piercings?”, fragte ich sie. „Ja, Herr. In der Zunge und da unten”, sagte sie leise. Perfekt, dachte ich mir nur.

„Wir sind ja nun hierher gefahren um weitere Details zu klären.” Sie nickte. „Wo sollen wir anfangen?” Sie schaute starr auf den Boden, leise sagte sie nur „Ich weiß nicht. Vielleicht, sie fesseln sehr, wenn ich die Anzeige richtig verstanden habe.” „Ja das tue ich. Ich habe einen extremen Fetisch in dieser Richtung.” „Das heißt sie würden mich vollkommen verschnüren?” „Oh ja, genau das ist der Plan” „Und wie zum Beispiel?” „Du weißt was ein Hogtie ist?”, fragte ich sie. Sie nickte leicht. „Naja so zum Beispiel eben.” Wieder eine dieser peinlichen Pausen. „Können sie das genauer beschreiben vielleicht?” „Oh je, das lässt sich nicht wirklich beschreiben. Fest eben, sehr fest, sehr lange. Sehr hart.” „Vielleicht”, sie stockte, „vielleicht zeigen sie es mir einfach eben?” „Du meinst ich soll dich nun probehalber verschnüren?” Sie nickte erneut. Ich konnte es nicht fassen. Um ehrlich zu sein, in meiner Hose pochte es nun doch gewaltig. Und irgendwie hatte ich eine Ahnung, nein eine Hoffnung wo das vielleicht hinführen könnte. „Das lässt sich machen, warte kurz” Ich stand auf und ging ein paar Seile holen. Ein paar war vielleicht untertrieben, es waren doch eine ganze Menge. Keine glatten Baumwollseile, sondern Hanf, unbehandelt. Und auch nicht sehr dick. Sie strömten jenen leicht modrigen Geruch aus, den ich so liebe. Man kann die Qualen des Opfers riechen förmlich.

Als ich zurückkam fand ich sie genauso kniend vor, wie ich sie zurückgelassen hatte. Ich bedeutete ihr aufzustehen und sich zu drehen. Sie folgte sofort, nahm die Hände auf den Rücken und hielt sie mir bereitwillig hin. Also begann ich sie zu verschnüren. „Ich werde es genauso brutal tun, wie dann, wenn das was wird mit der Session, damit du genau weißt was ich meine.”, sagte ich ihr und fesselte ihre Hände, die Handflächen zueinander, straff zusammen. Danach kamen die Ellenbogen dran. Wie schon vermutet, sie berührten sich problemlos. Ich arbeitete mich weiter den Oberkörper entlang, begleitet von ihrem leisen Stöhnen, jener einzigartigen Mischung aus Schmerz und Erregung. Dann kam ein Seil, das von den Händen durch den Schritt um den Bauch ging. Und dort prangten die weiteren Piercings von denen sie gesprochen hatte, je zwei Ringe in den Schamlippen und einer durch den Kitzler. Es war einfach zu verlockend. Ich zog das Seil sehr straff, machte dann einen Knoten und zog es nur durch den Klitoris Ring. Danach erst führte ich es um ihren Bauch und zog es nun wirklich sehr fest zu. Ich wartete kurz bis sie ausgeatmet hatte, und zog dann noch weiter zu. Zum einen bekam sie nun nicht mehr so leicht Luft, zum anderen würde ein Zug an diesem Seil auch an dem Klitoris Ring ziehen, ein netter Nebeneffekt den man für zusätzliches Unbehagen sorgen konnte.

Nun widmete ich mich den Beinen und Füssen. Ich wies sie an sich Bäuchlings auf den Couchtisch zu legen, was sie auch sogleich tat. Dann band ich jeweils ein Fußgelenk direkt an den Oberschenkel, so dass die Beine nun abgeknickt waren. Als nächstes zog ich zwischen den gefalteten Beine jeweils Seile hindurch, band nun erst die Fußgelenke eng zusammen, danach die Beine selber an den Oberschenkeln, über und unter den Knien. Ein perfektes Paket, aber noch nicht fertig. Die Fußsohlen band ich nun ebenfalls parallel zusammen, dann die großen Zehen und führte das Seil durch eines in Höhe der Schultern, so dass die Füße nun auch durchgestreckt waren. Es war klar dass sie das nicht lange schmerzfrei aushalten konnte, aber genau darum ging es ja. Ihr zu zeigen was sie erwarten würde. Letztendlich kam natürlich noch ein Seil in das weißblonde Haar, und ich zog den Kopf soweit zurück, dass sie ihn nicht mehr auf dem Tisch ablegen konnte.

So verschnürt drehte ich sie nun so, dass sie mich anblicken konnte während ich auf der Couch vor ihr saß. Sie blickte mich an. Unsicher, ängstlich. Und ich genoss diesen Blick.

„Du sagst mir wann ich dich losmachen soll”, sagte ich ihr. „Aber, dann, wenn es soweit ist, werden sie mich nicht losmachen wenn ich es sage, oder?” „Nein dann werde ich dich nicht losmachen.” „Und wann werden sie mich dann losmachen?” „Ganz ehrlich?” Die Frage war rein rhetorisch. „Wohl erst einen oder zwei Tage später.” „Und bis dahin?” „Dich foltern, quälen, misshandeln, missbrauchen. Je nach dem wozu ich gerade Lust habe.” Sie atmete schwer, und die ersten echten Schmerzen begannen wohl sich einzustellen. „Ich müsste sie dann also befriedigen?” „Natürlich” „Und wann ich nicht will?” Ich lachte. „Sei dir sicher dass du dann willst. Du wirst mich sogar darum anflehen dass tun zu dürfen.” „Weil sie mich dazu zwingen.” Ich nickte. Wieder entstand eine jener Pausen, gefüllt von leisem Stöhnen.

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Zofe bei Madame Trachenberg: Ein Ausflug in die Natur

Das Lesen der folgenden erotischen SM-Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (07/2005)

*

Es war ein heißer Julisonntag und Madame Trachenberg hatte wieder einmal Lust auf einen Ausflug nach Niederösterreich. In der Gegend von Baden kannte sie durch ihre Verlagstätigkeit seit längerer Zeit schon ein Schriftstellerehepaar, das dort auch einen kleinen Reiterhof mit angeschlossener Gastwirtschaft betrieb. Allerdings lag dieser Hof etwas abseits und war mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht erreichbar. Dies war aber kein Problem, da Madame Trachenbergs neuer Freund über einen komfortablen Wagen verfügte und selbst auch gerne Ausfahrten in die nähere Umgebung machte.

Und so saß ich nun am Rücksitz des Wagens und betrachtete die vorüber ziehende Landschaft. Die Fahrt ging auf Nebenstraßen entlang weiter Felder die nur ab und zu von Windschutzgürteln mit hohen Bäumen oder kleineren Baumgruppen gesäumt wurden. Meine Bekleidungsvorschrift für den heutigen Ausflug hatte gelautet: feste Stöckelschuhe mit Riemen, Strapse, ein breites Strumpfband und einen knappen Büstenhalter. Darüber durfte ich nur einen langen schwarzen undurchsichtigen Regenumhang tragen. Zusätzlich hatte ich in meine Handtasche ein Paar Handfesseln, einen Knebel, eine stabile verzinkte Kette und eine textile Kopfmaske einzupacken. Was Madame Trachenberg damit machen wollte war mir nicht klar. Soweit ich wusste war dieses Ehepaar ganz normal und bieder in ihrer Lebensweise und ich rechnete nicht damit, dass Madame mich dort öffentlich vorführen würde. Wozu also sollte ich diese Utensilien mitnehmen und mich noch dazu so leicht kleiden? Wozu nahm sie mich überhaupt mit? Ich war also schon auch sehr neugierig was da auf mich zukommen sollte.

Langsam näherten wir uns der Umgebung des Reiterhofes. Die Straße war hier nur mehr ein Feldweg der von den Bauern der Umgebung zum Erreichen ihrer Felder genutzt wurde. Mit einem Wort, wir befanden uns fast schon am Arsch der Welt. Die Weite der Felder wurde hier nur durch einen Kanal unterbrochen. Dieser Kanal war künstlich zur Bewässerung der Felder angelegt worden, wobei die Uferseiten aus je einem etwa zwei bis drei Meter hohen Erdwall bestanden. Am Kanal entlang war der Baumwuchs um einiges dichter. Wie Inseln standen die Bäume im Bereich des Kanals und die Feldwege schlängelten sich um diese Inseln bayburt escort herum. Es war heiß und schwül. Mittlerweile war es Mittag geworden und ich rechnete damit, gleich hinter einer der nächsten Wegbiegungen den Reiterhof sehen zu können. Während der Fahrt hatten Madame und ihr Freund über den bevorstehenden Besuch und die literarischen Fähigkeiten der dortigen Bewohner gesprochen, während ich nur ruhig auf dem Rücksitz gesessen war. Als wir uns aber dem Kanal näherten, verringerte der Freund von Madame das Tempo des Wagens. Beide schienen Ausschau nach etwas zu halten. Dem Freund von Madame schien etwas aufzufallen.

„Da, hier rechts, ja, das könnte passen. Ein guter Platz. Was meinst du?”

Madame blickte in die angegebene Richtung.

„Ja, das sieht gut aus, bleib gleich hier rechts stehen, den Rest des Weges gehen wir zu Fuß.”

Er hielt den Wagen vor einer Stelle an, wo eine kleine Brücke den Kanal überquerte. Kurz nach dieser Brücke teilte sich der Kanal in einen Seitenarm, wodurch sich in der Mitte eine Art Landzunge ergeben hatte. Zu dieser Landzunge gelangte man über eine kleine Holzbrücke. Die Umgebung dieser Gabelung war sehr dicht bewachsen, dichte Sträucher und niedrige Föhren hatten den Wall des Kanals und die flache Landzunge erobert. Madame und ihr Freund stiegen aus dem Wagen, während ich sitzen blieb und abwartete, was der Grund des Aufenthalts wohl sein könnte. In dem dunklen Regenmantel war mir trotz der Klimaanlage im Auto doch ziemlich warm geworden. Madame und ihr Freund gingen ein Stück weit in Richtung der Landzunge und an ihren Gesten konnte ich erkennen, dass sie sich über irgendetwas einig geworden waren. Sie kamen zum Wagen zurück und der Freund öffnete mit einem Grinsen im Gesicht die Wagentür.

„Bitte aussteigen die Dame, ein wenig Frischluft gefällig?”

Ich stieg gehorsam aus und blickte Madame fragend an.

„Na, was schaut Monika so fragend? Ist die dumme Monika nicht froh dass sie einmal ins Grüne kommt?”

Ich wusste was ich auf eine solche rhetorisch gemeinte Frage zu antworten hatte.

„Ja, Madame, die dumme Monika bedankt sich bei ihnen das sie einmal einen Ausflug machen kann.”

„Ja, so ist es recht, aber eigentlich musst du dich bei meinem Freund bedanken, er hatte nämlich die gute Idee.”

Ich wandte mich zu ihrem Freund und sagte nun auch zu ihm:

„Mein Herr, die dumme Monika bedankt sich bei ihnen das sie diesen Ausflug machen kann.”

Er lachte.

„Ja, was tut man nicht alles für eine Zofe damit sie sich einmal vom Haushaltsstress erholen kann. Ich habe mir gedacht dass es dir nicht schadet einmal ordentlich frische Luft zu schnappen. Gefällt dir die Umgebung die ich für dich ausgesucht habe?”

Wieder eine rhetorische Frage und meine Antwort darauf war:

„Ja, mein Herr, die Landschaft hier gefällt der dummen Monika sehr gut.”

„Na. wunderbar, dann sehen wir sie uns einmal genauer an. Alle mir nach.”

Er bilecik escort steuerte auf die Holzbrücke zur Landzunge zu. Ich fragte mich beim Gehen, wohin wir hier wohl spazieren sollten. Der Weg schien im Dickicht der Landzunge zu enden. Außerdem begann ich auf Grund der Nachmittagshitze in dem dunklen Regenmantel und mit den Strümpfen ganz schön zu schwitzen. Er und Madame trugen nur Shorts und ein leichtes Oberteil. Wir überquerten nun die Holzbrücke und gingen ein kleines Stück zwischen die Bäume. Dann sahen sich die beiden um. Der Freund von Madame schien mit dem Platz zufrieden zu sein.

„Hier, da in dem Bereich wäre es ideal.”

Er zeigte auf einen kleinen offenen Bereich unter einer Baumgruppe. Dieser war unter den Bäumen noch fast ringförmig von Gebüsch bewachsen und durch eine Öffnung zu erreichen. Auch Madame war von dem Platz sehr angetan.

„Na, das ist ja ideal, gleich bei der Brücke, dahinter die verwachsene Böschung vom Kanal und doch von der Straße her total abgeschirmt. Ein wunderbarer Platz.”

Das was sie als wunderbaren Platz bezeichnete war in meinen Augen eher das Gegenteil davon. Zwischen den beiden Kanalarmen war die Luft schwül und heiß, ich hatte schon ein paar Gelsen gespürt und diese kleine, vielleicht zwei Quadratmeter große, schattige Lichtung im Gebüsch sah auch nicht sehr einladend aus. Was hatten die beiden nur vor das sie dieser Platz so begeisterte?

Na, schauen wir mal was Monika in ihrer Handtasche hat? Los, pack mal aus!”

Das war ein Befehl für mich. Schnell nahm ich die Handtasche und öffnete sie. Ich entnahm ihr die Kette, den Knebel, die fast undurchsichtige Maske und die Handschellen. Er nahm mir die Kette aus der Hand und ging zur Lichtung. Madame nahm den Knebel.

„Los, Mund auf, ich will nicht das meine dumme Zofe die Ruhe der Natur durch ihr dummes Gequatsche stört.”

Ich öffnete gehorsam den Mund und sie drückte mir den Knebel hinein und band ihn hinter dem Kopf fest. Dann schnappte sie sich die Maske und zog sie mir über den Kopf. Sie passte sie an die Kopfform an und befestigte sie mittels Klettverschluss ganz eng an meinem Hals. Dann nahm sie die Lederhandschellen. Sie drehte mich um und fesselte mir damit die Hände am Rücken. Dann drehte sie mich wieder zurück, nahm mir die Handtasche von der Schulter und hängte sie mir um den Hals.

„Na, das sieht ja ordentlich aus. So kann man dich hier schon stehen lassen.”

Sie nickte zufrieden mit dem Kopf. Dann fragte sie ihren Freund:

„Bist du soweit?

„Die Kette ist bereit!”

Madame schob mich an den Schultern zu der kleinen Lichtung. Dort drehte sie mich um und er klinkte die Kette in die Handschellen ein und verschloss die Halterung mit einem kleinen Vorhängeschloss.

„Den Regenmantel braucht Monika jetzt nicht mehr.”

Sie zog mir den Regenmantel herunter, so dass er an meinen hinter dem Rücken gefesselten Händen hing.

„Außerdem soll ja die Haut atmen bingöl escort können. Die Gelsen werden das sicher schnell bemerken und Monika Gesellschaft leisten.”

Durch die Kopfmaske konnte ich nur die Umrisse der beiden wahrnehmen. Die Kette hatte er offensichtlich an einem Ast über mir befestigt, allerdings schien sie so lang zu sein das ich mich auch auf den Boden würde setzen können. Alles war so rasch gegangen das ich erst jetzt realisierte was mir geschehen war. Sie wollten mich hier wehrlos stehen lassen, verschwitzt und fast völlig nackt und somit hilflos dem schwülen Klima und den Gelsen die nun durch den Schweiß auf mich aufmerksam wurden, ausgesetzt. Das einzige was mich noch etwas beruhigte war der Umstand, dass diese Stelle nicht von anderen Wanderern gefunden werden dürfte. Durch die Kopfmaske konnte ich die Umgebung auch nur schemenhaft wahrnehmen, würde also gar nicht sehen können, wenn sich jemand meinem Platz nähern sollte.

Ein Tritt gegen meinen Schwanz und die Stimme von Madame rissen mich aus meinen Gedanken.

„So, Monika, du bleibst hier ganz brav stehen bis wir dich wieder abholen kommen. Was aber dauern kann. Aber langweilig wird dir hier sicher nicht werden, wie ich sehe warten schon eine Menge Gelsen nur darauf, sich mit dir zu unterhalten. Freu dich dass du hier in der Gegend die einzige Nahrungsquelle für sie bist, du erfüllst also nebenbei auch noch einen guten Zweck für den Tierschutz. Leider ist mein Gelsenspray zu teuer als das ich ihn an dir verschwenden könnte.”

Beide lachten über diese Bemerkung, aber mir verging zunehmend das Lachen. Mir war heiß, die ersten Gelsenstiche machten sich schon bemerkbar und wenn ich daran dachte dass ich hier einige Stunden stehen musste, dann konnte ich mir vorstellen, wie mich Madame hier wieder vorfinden würde. Sie würde in der Zwischenzeit gemütlich bei einer Jause am Reiterhof sitzen, plaudern und sich mit ihrem Freund vergnügen. Wieder riss mich ein Tritt gegen meinen Schwanz aus meinen Gedanken.

„Also, genieß die Natur, wir genießen inzwischen die Kultur.”

Lachend hörte ich sie weggehen und nach kurzer Zeit hörte ich den Wagen starten und sich langsam entfernen. Mir blieb also nur die Natur und die wachsende Anzahl von Gelsen die mich malträtieren würden. So hatte ich mir den Ausflug wirklich nicht vorgestellt. Ich konnte nur hoffen, dass mich meine Besitzer bald wieder abholen kommen würden.

Anmerkung:

Ich wartete an diesem Tag lang auf meine Besitzer. Es war schon stockdunkel als sie mich aus meiner Lage befreiten und die Gelsen hatten ganze Arbeit geleistet. Mein ganzer Körper juckte wie verrückt und ohne Knebel wäre mein Geschrei sicher bis zum Reiterhof gedrungen. Ich war auch an vielen Stellen zerkratzt da ich versucht hatte mich am Boden zu wälzen um die Gelsen zu bekämpfen. Als sie mich von der Kette befreite nahm mir Madame aber nicht etwa die Handschellen ab, sondern zog mir nur den Regenmantel wieder an damit ich nachher nicht die Bezüge des Wagens beschmutzen konnte. Auch die Kopfmaske behielt ich die ganze Rückfahrt hindurch auf.

Nachdem ich mich nach der Rückkehr bei Madame und ihrem Freund erwartungsgemäß für den schönen Ausflug bedankt hatte, eröffneten sie mir, dass sie mit mir in Zukunft öfter solche Ausflüge machen würden.

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